Mangelhaft
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Nachteile:
schlechter Versicherungsschutz, lange Bearbeitungsdauer, schlechte Hotline, offenbar keine Kulanzregelung, ganz schlechter Reparaturservice
Ich hatte den dritten Lendenwirbel gebrochen und
um ein Viertel bei einem unverschuldeten Unfall
als Beifahrerin gestaucht. Ich darf über Wochen nur liegen oder stehen aber nicht sitzen. Im Krankenhaus in Süditalien lag ich mehrere Tage und Nächte auf dem Gang. Die Station war vollkommen überfüllt, alle Zimmer waren ständig geöffnet, ständig wurde irgendwo geklingelt, mit diversen Wägen, Rollstühlen, Betten,... wurde mein Bett angerempelt und es ist mir in den Rücken gefahren, auf mehrmalige Nachfrage nach Schmerztabletten habe ich keine Schmerztabletten erhalten, ich lag über einen halben Tag in meinem Übergebenen und hatte zudem Angst mich dort
auf der Station auf dem Flur mit Covid zu infizieren. Es war dort auf der Station ein lustiges Kommen und Gehen. Nur ein Bruchteil der Angestellten hat Masken getragen. Besucher konnten in beliebiger Anzahl ohne Einschränkungen kommen. Warum war die DKV nach sechs
Tagen Krankenhausaufenthalt nicht in der Lage für mich einen liegenden Rücktransport zu organisieren? Ich darf über Wochen nur liegen oder stehen.
Die DKV verfügt nicht über italienisch sprechende Mitarbeiter, um mit dem Krankenhaus Personal in Italien zu
kommunizieren, hat keine Ärzte, die die Situation
beurteilen können. Die Kommunikation erfolgt über
ein Servicezentrum in Prag mit radebrechenden deutschsprechenden Mitarbeitern.
Man erreicht Mitarbeiter im Home-Office, die nicht die
richtigen Ansprechpartner sind. Die Mitarbeiter im Home-Office können das Gespräch nicht weiterleiten. Man muss vom Ausland ständig wieder bei der Service Hotline anrufen
bis man Mal einen Mitarbeiter erreicht, der sich für das Thema zuständig fühlt. Einer gesunden Person ist so
etwas schon nicht zuzumuten und erst recht nicht einer kranken Person.
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