berufsunfähigkeit
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Nachteile:
schlechter Versicherungsschutz
mein mann hatte einen unfall, ein schädelhirntrauma, mit bis heute neurologischen ausfällen, wie zum beispiel ,kein autofahren mehr möglich da er alles zeitverzögert sieht, schreiben, lesen, rechnen, geht auch nicht auch hier hat er seit dem unfall probleme. ohne auto zu fahren kann er seinen beruf nicht ausüben, desweiteren kann er auch nicht arbeiten da die reaktion stark verlangsamt ist. wir haben bei der debeka eine berufsunfähigkeitsversicherung, nach einem halben jahr laut vertrag zahlt die ver. eine vorläufige bu rente und man ist vom beitrag befreit. unser neurologe schreibt das mein mann seinen beruf nicht ausüben kann, der hausarzt schreibt das gleiche, nun war mein mann schon zweimal in einer reha über die lva, auch hier haben wir berichte das mein mann erwerbsunfähig ist, und natürlich auch seinen beruf nicht ausüben kann, da wir keine rente von der lva bekommen da wir selbsständig sind und fünf jahre vor dem unfall nicht mehr in die rentenkasse einbezahlt haben, und auch di berufgenossenschaft nicht zuständig ist da wir nur unsere mitarbeiter versichert haben, dachten wir wie gut das wir privat bei der debeka abgesichert sind. aber falsch gedacht trotz unzähliger berichte von unseren ärzten sowie rehaberichte der lva zahlt die debeka nicht, immer wieder soll mein mann zu gutachtern der debeka, die nach zehn minuten gespräch sagen er könne arbeiten, autofahren usw, auch wird keine rücksicht seitens der gutachter auf den gesundheitszustand von meinem mann genommen, mein mann hing schon mit geschlossenen augen, schräg im stuhl, als der gutachter nach drei stunden ununterbrochen fragen über fragen einfach weitermachte, bis ich dann einschritt und im sagte das nun schluss wäre mein mann konnte noch nicht mals mehr alleine aus dem stuhl aufstehen, meine schwägerin und ich schleppten ihn aus der praxis und der herr gutachter stand mit händen in der tasche und sah zu, ich könnte noch einiges berichten, fakt ist der unfall war im januar 2010 bis jetzt mai 2011 haben wir nur ärger mit der debeka, wir haben einen anwalt aber ich habe das gefühl, da ist alles zweckfrei 11 briefe hat der anwalt bisher geschrieben und die debeka antwortet immer nur lapida, vor allen dingen schreibt sie mein mannn sei im sinne ihrer bdingungen nicht berufsunfähig, auch einwände gegen das verhalten der gutachter weden von der debeka beantwortet, nach dem motto das weisen wir zurrück die gutachter sind stets neutral, aber von der debeka war keiner dabei, ich frage mich woher wissen sie wie so ein gutachten abläuft? nun soll mein mann stationär in eine uniklinik zur begutachtung, obwohl er gerade aus der reha zurrück ist als erwerbsunfähig. und zu drei verschiedenen kliniken da selbst in der uniklinik nicht alle gutachten erstellt werden können. auch ob ich bei den gutachten anwesend sein dürfe liege im ermessen der ärzte, nur hierfür gibt es kein gesetz was mir verbieten kann bei einem gutachten dabei zu sein, zumal das vertrauen erschöpft ist und mein mann gar nicht lange diese befragung schafft, ich glaube langsam es ist das beste die geschichte öffentlich zu machen, damit andere leute wissen wie so ein ganz normaler versicherungablauf vonstatten geht, es ist ein witz wie diese versicherung mit kranken menschen verfährt, bis zu einem gerichtstermin vergeht mindestens noch mal ein jahr, dann kommt es wieder zu einem gutachten, und wie die gutachten ausgehen hängt meiner meinung nach davon ab wie oft der gutachter danach noch für die versicherung tätig sein möchte, denn an unabhängige gutachter glaube ich persönlich nicht mehr.
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