„Funkgesteuertes Chronographen-Quarzwerk mit Eco-Drive-Antrieb, große Funktionsvielfalt, wasserdicht bis 20 Bar.“
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Unser Fazit
25.10.2012
Citizen As4050-01E
Solarbetriebene Flieger-Funkuhr mit üppigen Extras
Bei einem Gehäusedurchmesser von 45 Millimetern wirkt diese Uhr an schmaleren Handgelenken eher deplatziert. Auch eine Höhe von 16 Millimetern findet man sonst eher bei Uhren, in denen ein komplexes mechanisches Werk unterzubringen ist; dies ist bei der Citizen Promaster Sky aber nicht der Fall. Vielmehr zählt sie zu den Zeitmessern, die gleich mehrere Features des modernen Uhrenbaus in sich vereinigt.
Hohe Dunkelgangreserve,langlebiger Speicher
Im Grunde macht diese 103 Gramm schwere Edelstahl-Uhr es ihrem Träger leicht, denn sie nimmt einem selbst die geringsten Mühen ab, die normalerweise mit dem Betrieb einer elektronischen Armbanduhr verbunden sind. Man muss sie weder durch einen Batteriewechsel alle eineinhalb bis zwei Jahre am Laufen halten, noch muss man sich hin und wieder um das genaue Stellen kümmern. Beides erledigt diese Uhr selbst. Ihre Energie zieht sie aus dem Eco-Drive-Antrieb, der Licht über eine Solarzelle in Strom umwandelt. Falls die Uhr über Wochen oder Monate in der Schublade verschwinden sollte, bleibt sie dennoch auf dem aktuellen Stand der Zeit. Die Dunkelgangreserve beträgt nach Angaben des Herstellers ein Jahr. Die Lithium-Ionen-Batterie, in welcher der Solarstrom gespeichert wird, soll nach 20 Jahren noch 80 Prozent ihrer Kapazität besitzen. Um die Ganggenauigkeit muss sich ebenfalls keine Sorgen machen, denn bei einem funkgesteuerten Quarzwerk spiegeln die Zeiger stets die Zeit wieder, die von einer offiziellen Atomuhr per Radiosignal übermittelt wird.
Bedienung nicht einfach
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine Stoppuhr, eine Alarmfunktion, eine zweite Zeitzone, eine Datums- und Wochentagsanzeige, Leuchtzeiger und eine beidseitig drehbare Lünette, die als Kalkulatorring eine rudimentäre Flugdatenberechnung erlaubt, schließlich handelt es sich um eine Fliegeruhr. Für Notwasserungen und Tauchgänge nach der Landung ist eine Wasserdichtigkeit bis zu 200 Metern angegeben. Ob die Fliegeruhr-Eigenschaften, die sich auch im reichhaltig bedruckten Zifferblatt niederschlagen, in der Praxis von der Mehrheit der Träger wirklich benutzt werden, sei dahingestellt. Unter den Rezensenten, die die Uhr positiv bewerten, werden aber nicht nur Piloten sein. Tragekomfort, Technik und Aussehen finden allgemeine Anerkennung. Ein Kritikpunkt ist die etwas komplizierte Bedienung, die von der üppigen bis überfrachteten Ausstattung herrührt. Die Citizen Promaster Sky, die in verschiedenen Farben lieferbar ist, schlägt mit für rund 450 EUR zu Buche (Amazon).
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