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„In unserem Schadstoff-Test von 27 Produkten schneiden nur zwei gut ab. Dass es nicht mehr sind, liegt hauptsächlich am Aluminium. Drei Tees sind ausreichend.“
Was wurde getestet?
Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 24 Sorten Grüner Tee zum Aufbrühen (lose und Beutel) sowie 3 Matcha-Pulver. Insgesamt 15 Produkte tragen das EU-Bio-Label.Testkriterien: Alle Tees wurden auf Schadstoffe aus Anbau- und Produktionsprozessen hin überprüft. Die detaillierte Prüfung fand statt auf insgesamt 44 Pyrrolizidin alkaloide und deren Umwandlungsprodukte, auf Pestizide, Anthrachinon, Perchlorat und Chlorat. Zudem untersuchten die Tester der Stiftung Warentest die Teesorten auf Aluminium. Beim Grünen Tee bestimmten sie die Gehalte im Aufguss, beim Matcha im Pulver.
Testergebnisse: Lediglich 2 Grünteesorten schnitten „gut“ ab, 20 Sorten waren „befriedigend“ und 2 waren „ausreichend“. Bei den Matchatees wurde zweimal das Testurteil „befriedigend“ vergeben, der dritte erzielte nur eine „ausreichende“ Bewertung.