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„Nur 2 von 20 sind sehr gut. Der Testsieger ist der preiswerteste und kommt aus einem schwedischen Möbelhaus – er muss aber nicht selbst zusammengebaut werden.“
Was wurde getestet?
Im Vergleich befanden sich 20 Thermobecher. Die Testurteile reichen von „sehr gut“ bis „weniger zufriedenstellend“. Grundlage der Bewertung waren die Kriterien Isolieren und Dichtheit, Haltbarkeit, Konstruktion, Handhabung und Schadstoffe.
Testfazit des Magazins: „Wer auf die beste Isolierleistung und den günstigsten Preis Wert legt, kommt am IKEA-Becher nicht vorbei. Wem diese Punkte nicht so wichtig sind, der kann auch zu jedem anderen der „(sehr) guten“ Becher greifen. Die schlechter benoteten sind aus den genannten Gründen nicht zu empfehlen. Gefährliche Schadstoffe sind übrigens kein Thema: Nur in drei Modellen (Primus, Keep-Cup, Hydro Flask) wurden geringe Mengen an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) nachgewiesen, allerdings keine der als krebserzeugend eingestuften.“