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Gute Zelte schützen vor Wind und Wolkenbruch, bieten viel Wohnkomfort und sind fix aufgebaut. Welche der zwölf Testmodelle überzeugen?
„sehr gut“
„... Ein Leichtgewicht ist das Abisko Dome nicht. Dafür aber eine absolut wetterfeste Dreibogenkuppel, die mit effektiver Ventilation überzeugt. Durch die selbsttragende Konstruktion steht sie auch ohne Heringe, was vor allem auf steinigen, sandigen, kiesbedeckten Böden nützlich ist. ... auch für wilde Trekkingtouren eignet sich das Zelt, bietet es doch ... viel Platz fürs Gepäck und zum Kochen.“
„sehr gut“
„... Begründet liegt der Preis in den exzellenten Materialien und der akkuraten, europäischen Fertigung. Und in der hohen Zuverlässigkeit: Die Materialien sind extrem reißfest, langlebig und schützen sehr gut vor Wind, Regen und Bodennässe. Auch in puncto Gewicht überzeugt das im Nu aufbaubare Zelt. Zwar eignet es sich aufgrund der geringen nutzbaren Länge nicht für Große, bietet aber sonst sehr viel Platz für zwei.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Bei Touren in Schlechtwetterregionen ist eine große Apsis, in der man Regensachen an- wie ausziehen und kochen kann, Gold wert. Das gilt auch für die Sturmstabilität, den Nässeschutz und eine effektive Zeltbelüftung, die bei längeren Aufenthalten die Kondenswasserbildung im Zaum hält. Wie passend, dass all diese Punkte Rejkas Antao II light XL erfüllt. Kritik? Im Innern ist es recht düster und niedrig. ...“
„sehr gut“ – Testsieger
„... Kein anderes Zelt dieser Preisklasse bietet dermaßen viel Komfort wie dieser extrem flott aufbaubare Tunnel: Innen freut man sich über steile Seitenwände, eine freundlich, helle Farbe, top Belüftung, viel Platz und zwei große Eingänge, die zu riesigen Apsiden führen. ... Auch Wetterschutz und Materialgüte des Allrounders überzeugen.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... Für den Auf- und Abbau muss man geodätenypisch etwas Geduld mitbringen, doch der Rest überzeugt voll: der helle, hohe Raum mit der üppigsten Liegelänge im Test genauso wie die zwei - wenn auch recht kleinen - Apsiden. Das straffe Innenzelt ist eine Augenweide und die Belüftung wirksam.“
„sehr gut“ – Testsieger
„... Egal von welcher Seite der Koloss auch dröhnte, das sauber geschnittene Zelt blieb einfach stehen. Und das selbst bei Orkanwinden! Auch tagelanger Sturzregen stört den Tunnel nicht. Da passt die große Apsis gut ins Konzept: In ihr kann man kochen, die nassen Sachen abstreifen, viel Gepäck lagern und damit den recht kompakten Innenraum freihalten. Ebenfalls top: die Material- und Verarbeitungsgüte des Leichtmodells.“
„sehr gut“
„... wiegt mit rund drei Kilo für ein solch geräumiges und angenehm langes Zelt wenig, lässt sich einfach aufbauen und sehr ordentlich belüften. Auch in puncto Wind- und Wetterschutz sowie Verarbeitungs- und Materialqualität überzeugt das Wechsel, zu dessen üppigem Lieferumfang (in der Zero-G-Linie) extralange sowie besonders stabile Heringe zählen. Ein Allrounder fürs ganze Jahr!“
„gut“
„... bietet auf der Apsisseite drei Eingänge, die, allesamt geöffnet, eine prächtige Aussicht bieten. ... Allerdings liegt bei dieser Konstruktion immer nur einer direkt am Ausgang - und dem anderen somit im Weg nach draußen. Auch das faltig in den Raum hängende Innenzelt trübt den Wohngenuss. Dafür bietet das für seine Größe leichte Fonnfjell guten Wetterschutz, zumindest solange es nicht zu stürmisch wird.“
„gut“
„... Keine 1,9 Kilo wiegt das erstaunlich sturmstabile und voll regendichte Modell von Vaude, das somit auch für Nordlandtrekker interessant wird. Zumindest für solche, die im Sommer unterwegs sind und das Zelt nur zum Schlafen brauchen. Viel Platz haben sie darin nämlich nicht, und auch der Apsis-Stauraum ist mager. Immerhin fällt das Innenzelt lang und angenehm hell aus.“
„befriedigend“
„Für ein Zweipersonenzelt bietet das Marmot enorm viel Platz und eine veritable Liegelänge im luftigen Innenraum. Er wird zuerst aufgebaut und kann, etwa als Mückenschutz, solo stehen bleiben - praktisch in trockenheißen Gebieten. ... Sowohl der Boden als auch die mitgelieferte Zeltunterlage sind undicht. In kühleren Regionen kann es im Innern zudem unangenehm ziehen.“
„befriedigend“
„... viel Sitzhöhe und zwei Apsiden ... dazu zwei Eingänge. Doch öffnet man sie im Regen, tropft es ins Innenzelt. Auch im Wind macht das Zelt keine gute Figur, wird es doch bei schon 90 Sachen zu Boden gedrückt. Das bei geschlossenen Eingängen stickige Klima, die unvollständige Ausstattung mit Sturmleinen und die etwas billig wirkenden Materialien überzeugen ebenso wenig.“
„befriedigend“
„... besitzt ... nicht nur zwei regendichte Eingänge, sondern eine effektive Belüftung. Die ist auch dem fast nur aus Moskitonetz bestehenden Innenzelt zu verdanken, durch das es aber bei Kälte empfindlich ziehen kann, und das von Böen abgeschütteltes Kondenswasser bis ins Innere befördert. Als leichtes Sommerzelt für wenig windige Regionen kann man das MSR dennoch gebrauchen.“
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