Macwelt: Video on Demand (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Netflix streamt Videos nun auch in Deutschland und greift die existierenden Online-Videotheken an. Unser Vergleich deckt die Stärken und Schwächen von iTunes, Maxdome, Amazon Instant Video und Co. auf.

Was wurde getestet?

Sechs Video-on-Demand-Anbieter wurden in Augenschein genommen. Eine Benotung fand nicht statt. Bewertete Aspekte waren Bildqualität (HD, subjektiv), Suche, Auswahl und Bedienung des Web-Portals und Mobil-Apps.

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  • Prime Instant Video

    Amazon.de Prime Instant Video

    ohne Endnote

    „Das Angebot an Filmen und Serien ist sehr groß, doch Amazon macht es seinen Nutzern mit den verschiedenen Angeboten nicht leicht. Bei ‚Prime‘ ist nur ein kleiner Teil der Inhalte im Preis enthalten, der Großteil kostet extra. Vom Chromecast-Stick ist die Geräteunterstützung gut.“

  • iTunes Video Store

    Apple iTunes Video Store

    ohne Endnote – Empfehlung

    „iTunes ist spitze - leider auch beim Preis. Denn ein Abonnement gibt es nicht, jeder Film und jede Serie ist einzeln zu bezahlen.“

  • Video on Demand

    Maxdome Video on Demand

    • Typ: Pay-​per-​View

    ohne Endnote

    „‚Das Monatspaket: Deine Lieblingsserien und Filme zum günstigen Festpreis‘ wirbt Maxdome. Tatsächlich sind viele Videos aber nicht Paketbestandteil, sondern kosten extra. Das Angebot an Filmen und Serien ist etwas kleiner als bei Amazon und Apple, dafür läuft der Dienst auf sehr vielen Geräten.“

  • Video-on-Demand

    Netflix Video-on-Demand

    ohne Endnote

    „Netflix bietet nur eine monatliche Flatrate, beliebte Filme sucht man darin aber vergebens. Besser sieht es bei Serien aus, einige hat Netflix sogar exklusiv. Ebenfalls erfreulich sind die vielen Originalfassungen, wahlweise mit Untertiteln. Enttäuschend ist, dass sich die Videos nicht auf Mobilgeräten speichern und offline abspielen lassen.“

  • Snap

    Sky Snap

    ohne Endnote

    „Sky Snap enttäuscht beim wichtigsten Kriterium für Online-Videotheken: nämlich bei den Inhalten. Darüber kann auch der günstige Preis von monatlich 3,99 Euro nicht hinwegtrösten.“

  • Video-Flatrate

    Watchever Video-Flatrate

    ohne Endnote

    „Wie Netflix setzt Watchever ausschließlich auf die Flatrate. Kinofilme gibt es dabei kaum, das Angebot an Serien ist ähnlich eingeschränkt wie beim Konkurrenten, die Auswahl aber anders getroffen. Immerhin bietet Watchever einen Offline-Modus, der Videos auf dem Smartphone und Tablet auch unterwegs abspielt.“

Tests

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