ohne Endnote
„... Alle Metallteile sind mit Titannitrid beschichtet. Die Klinge lässt sich über das Daumenloch relativ leicht einhändig ausklappen und ist ab Werk mit einer ordentlichen Gebrauchsschärfe ausgestattet. Allerdings liegt der kurze Griff alles andere als gut in der Hand. Insgesamt ist das Apex nur zum gelegentlichen Einsatz gedacht.“
ohne Endnote
„... Der Griff reicht für drei Finger aus, man kann damit auch mehr als gelegentlich leichte Schneidarbeiten durchführen. Die Verarbeitung des Taschenmessers ist sehr gut ... Die sechs Zentimeter lange Klinge bietet mit 440A nur eine einfache Stahlqualität, ist aber ab Werk sehr ordentlich geschärft. Der Flachschliff der sich verjüngenden Klinge besitzt eine schneidfreudige Geometrie.“
ohne Endnote – Preistipp
„... Die Frontschale aus Carbon ist selbsttragend, mit knapp zwei Millimetern Stärke aber etwas schwach auf der Brust. Auf der Rückseite gibt es einen dünnen Liner aus Stahl für die Arretierung, aber das ist schließlich auch kein Messer für robuste Arbeiten. Die Verarbeitung war tadellos, nirgendwo unsaubere Stellen und ein sehr schönes Finish auf allen Teilen. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Das Testmesser war tadellos verarbeitet, die Klinge zeigt ein wunderschönes Stonewash-Finish und war ab Werk extrem scharf abgezogen. Durch den hohen Flachschliff ergibt sich eine sehr schneidfreudige Geometrie. Zusammen mit dem ergonomischen Griff erhält man so ein Messer, mit dem das Arbeiten wirklich Freude macht.“
ohne Endnote
„... Die Klinge war ab Werk rasiermesserscharf geschliffen und machte mit jedem Schnittgut kurzen Prozess. Mit knapp über zehn Zentimetern Grifflänge und nur 91 Gramm lässt sich das Nakamura Axis sehr gut jeden Tag tragen. Trotz der kompakten Größe liegt das Messer auch gut in der Hand: Die Fingermulden im Griff sind genau richtig geformt – was auch eine Kunst darstellt.“
ohne Endnote
„... Die Klinge war ab Werk superscharf geschliffen und besitzt eine extrem schneidfreudige Geometrie. Für gröbere Schneidarbeiten liegt das Messer aufgrund des flachen und relativ kurzen Griffs aber nicht sicher genug in der Hand.“
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„... Das Testmesser war fehlerfrei verarbeitet. Es fehlt aber an kleinen Details, wie abgerundeten Kanten bei den Griffschalen. Wäre nicht die Klinge aus VG-10, müsste das in China hergestellte Messer deutlich unter 100 Euro kosten. Der Taschenclip passt weder in der Optik noch in der Größe zum Messer – hier hat man anscheinend einfach ein Standardmodell aufgeschraubt.“
ohne Endnote – Preistipp
„... Das Lucky Two besitzt eine Klinge mit glatter Schneide und eine gleich große mit Wellenschliff. ... Das Messer ist top verarbeitet, die Griffschalen aus Carbon sind sehr schön abgerundet. ... Die Klinge war ab Werk superscharf abgezogen und schnitt tadellos Kurven ins frei gehaltene Zeitungspapier. ...“
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„... Die 81 Millimeter lange Klinge ist fast komplett zweischneidig geschliffen, allerdings ist die Rückenschneide nicht geschärft. Das ist in Italien rechtlich problematisch, und die Konstruktion lässt das auch nicht zu, da die Klinge eingeklappt nicht komplett im Griff verschwindet. ...“
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„... Die 71 Millimeter lange Klinge aus pulvermetallurgischem S30V-Stahl ist sehr breit, aber nur zwei Millimeter stark. In Kombination mit dem Flachschliff hat Spyderco so für eine extrem schneidfreudige Klingengeometrie gesorgt. Die Klinge des Testmessers war ab Werk rasiermesserscharf geschliffen und bewährte sich hervorragend. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die Verarbeitung des Kyomi ist superb, wirklich makellos. Die Klinge des Testexemplars lief butterweich und ließ sich sowohl per Daumenloch als auch per Flipper mühelos ausklappen. Der Frame-Lock arretiert fest und sicher. Das Arbeiten mit dem Kyomi macht richtig Spaß: Die Klinge aus N690 schneidet toll, und der Griff liegt ebenso rutschsicher wie angenehm in der Hand.“
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„... Die Verarbeitung des Folders ist tadellos: Die kugelgelagerte Klinge unseres Exemplars klappte beim leichtesten Anschnippen des Flippers blitzschnell aus und arretierte fest und sicher. Das stählerne Anschlagstück des Frame-Locks bildet gleichzeitig auch den Überdehnschutz, so dass davon außen nichts zu sehen ist. Die Klinge war ab Werk scharf genug, um Kurven ins Papier zu schneiden. ...“
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„... absolut makellos, nirgendwo ein Fehler zu erkennen. Die Klinge ist fast bis auf Null geschliffen und schneidet tadellos. Dieses Messer sorgt für Begeisterung.“
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„... Die Klinge aus rostbeständigem 14C28-Stahl ist flach, fast bis Null geschliffen und ab Werk sehr gut geschärft. ... Die Griffschalen waren an einer Stelle nicht bündig mit den Backen gearbeitet, und an anderer Stelle fehlte eine Ecke, die versehentlich abgeschliffen wurde. An einer weiteren Stelle wurde anscheinend ein Stück abgeplatztes Carbon mit Klebstoff wieder befestigt. ...“
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„... Das Le Trappeur ist gut verarbeitet, bei genauem Hinsehen zeigte unser Muster aber einige Schönheitsfehler: Einige Kanten des Griffs waren nicht sauber gebrochen. Und dass die Schrauben in den Griffschalen nicht richtig versenkt wurden, ist in dieser Preisklasse eigentlich ein Unding.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die Klinge aus 12C27-Stahl ist annähernd auf Null geschliffen und sehr scharf abgezogen. Gerade weil das Messer insgesamt recht schlicht ist, kam die tolle Verarbeitung bei unserem Exemplar besonders gut zur Geltung. Es zeigt tadellose Montage ... ein wirklich fehlerfreies Finish. Ein Messer, wie man es aus einer Manufaktur erwartet.“
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„Ein sehr schönes Messer, aber am Lederetui hätte man nicht sparen sollen.“
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„... In praktischer Sicht ist das Messer komplett auf Null geschliffen. Und dank guter Klingengeometrie gleitet das Messer durch das Schnittgut wie durch warme Butter. Perfekt! ... Die glänzend polierten Griffschalen gehen nahtlos in die Liner und den Spacer über. Die Griffschalen sind so mit den Linern verklebt ... Zusammen mit einer tollen Politur verleiht das dem Messer eine ganz besondere Ästhetik.“
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