ROTOR - Heft 5/2012

Inhalt

Seit etwa zwei Jahren erobern die Servos des taiwanesischen Herstellers Mark Star Servo den deutschen Markt. Tobias Wilhelm hat seit geraumer Zeit diverse Typen im Einsatz und berichtet über seine Erfahrungen damit.

Was wurde getestet?

Es wurden zehn Servos für ferngesteuerte Modelle getestet, die keine Endnoten erhielten.

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  • DS 1210

    MKS DS 1210

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Erfreulicherweise hatte ich die Gelegenheit, diese Servos auch einmal in einem 90er Verbrenner (Velocity 90) fliegen zu dürfen, um so einen Vergleich anstellen zu können. Im Velocity zeigte sich allerdings das gleiche Bild. Mit den anfallenden Belastungen wurden die Servos spielend fertig und überzeugten durch hervorragende Performance bei leicht erhöhtem Stromverbrauch.“

  • DS 530

    MKS DS 530

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... die Taumelscheibe vermittelte ein absolut präzises und knackiges Steuergefühl. Somit wurde der erste Eindruck, den ich beim Durchsteuern der Servos am Boden bekam, bestätigt. Bereits hierbei fiel mir auf, dass die Servos nicht nur äußerst schnell, sondern auch sehr spielarm und rückstellgenau zu sein schienen. Bedingt durch die etwas tiefere Bauform der DS 530 mussten allerdings Distanzen angefertigt werden, um sie im Mini Titan unterbringen zu können.“

  • DS 670

    MKS DS 670

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Nach einer ausgiebigen Testphase kann ich den Servos allerdings attestieren, dass ihnen weder Sprit noch Vibrationen etwas anhaben konnten. Im Flug wurden sie nicht geschont und mit härtesten 3D-Manövern belastet. Dabei zeigten sie zu keiner Zeit irgendwelche Schwächen. Allerdings muss man anmerken, dass die hervorragende Performance bei dieser Servokombination durch einen leicht erhöhten Stromverbrauch erkauft wurde. ...“

  • DS 760

    MKS DS 760

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Mehr als drei 3D-Flüge mit einem 2.000-mAh-Akku sind in dieser Kombination nicht drin. Für die Hardcore-3D-Fraktion dürfte dies jedoch kein Problem darstellen. Nach drei anstrengenden Flügen kann man sich schließlich ruhig mal eine Ladepause gönnen. ...“

  • DS 8910A+

    MKS DS 8910A+

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Ich entschied mich ... für die Midi-Größe, da ich mir dadurch eine bessere Heckperformance erhoffte. Die ausgewählte Servokombination konnte voll und ganz überzeugen. Gerade für harte 3D-Manöver erwiesen sich die Servos als besonders geeignet. Das Heck hielt in jeder Lage und Geschwindigkeit perfekt ...“

  • DS 95

    MKS DS 95

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Die Servos sind den anfallenden Belastungen absolut gewachsen. Die Taumelscheibe reagiert gewohnt knackig und präzise und das Heck hält auch bei sehr schnellen Rückwärtsfiguren einwandfrei. Hinzu kommt der Vorteil der Gewichtsersparnis durch das Microservo.“

  • DS92

    MKS DS92

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Bei den ersten Flügen mit den neuen Servos wurde ich dann aber wiederum positiv überrascht. Der Heli verhielt sich deutlich neutraler, was ich darauf zurückführe, dass das Flybarless-System mit diesen schnellen Servos (0,075 s/60° schon an 4,8 V) einfach besser arbeiten kann.“

  • MKS DS95-i

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... War ich bei ersten Mini Titan V2 noch skeptisch, ob ein Micro-Heckservo denn auch wirklich die erhoffte Leistung für hartes 3D bringen könnte, so überwand ich diese Skepsis beim V2 SE und entschied mich für das DS 95i - eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe. ...“

  • HBL 950

    MKS HBL 950

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Sie begeistern schon im Stand durch ihre wunderschön verarbeiteten Vollalu-Gehäuse. Diese sind zwar ein klein wenig schwerer als ihre Kunststoffpendants, sind aber gleichzeitig deutlich robuster und bieten eine bessere Wärmeableitung für den Antriebsmotor. Gerade bei den im 3D-Einsatz stark belasteten Servos spielt dieser Faktor eine wichtige Rolle. ...“

  • HBL980

    MKS HBL980

    • Typ: Ser­vos

    ohne Endnote

    „... Sehr praktisch wirkt sich die Tatsache aus, dass das Heckrotorservo HBL 980 ebenfalls für den Betrieb an 7,4 V ausgelegt ist. ... Im 2s-Betrieb drehen die Servos dann so richtig auf. Mit maximaler Stellkraft und Stellgeschwindigkeit lässt sich der Heli quasi in die Luft nageln. Egal ob ultraharte Stopps bzw. ‚Smack-Manöver‘ oder weich geflogene Speedfiguren - jede Steuerbewegung wird perfekt an den Piloten zurückgemeldet. ...“

Tests

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