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Wenn ein Modell nicht gerade gleich fertig erworben wird (RTR = ready to ride / ready to run), steht dem begeisterten Modellbauer eine Menge Bastelarbeit ins Haus. Die macht für viele erst den ganzen Reiz an der Beschäftigung mit (RC-) Modellen aus, kann für Anfänger aber nicht nur aufgrund der vielen, fummeligen Einzelteile zu einer frustrierenden Erfahrung werden. Denn viele Modellbauer beachten viel zu wenig, dass dem verwendeten Klebstoff entscheidende Bedeutung zukommt.
Alleskleber
Nicht wenige Hobby-Modellbauer beginnen mit einfachen Allesklebern bekannter Markenhersteller, die sich zwar für alles irgendwie, jedoch für nichts wirklich ideal eignen. Am Anfang mag dies ausreichen, später jedoch sollte zu Spezialklebern gegriffen werden. Denn bei Allesklebern muss häufig sehr viel Klebstoff verwendet werden, um eine sichere Verbindung zu erzeugen. Das wiederum macht sich in übergeschäumten Bereichen oder sichtbaren Klebenähten bemerkbar. Zudem ist Alleskleber nach dem Aushärten nur schwer zu entfernen.
Auch Spezialkleber benötigen "Hilfe"
Daher ist der Griff zu einem Spezialkleber für das jeweilige Material sinnvoll. Zum einen gibt es natürlich unterschiedliche Klebstoffe für Holz, Metall und Kunststoff. Zum anderen gibt es auch innerhalb dieser Obergruppen unterschiedliche Spezialkleber. Im Modellbau oder beim Miniaturenbau kommt zum Beispiel häufig Zinn zum Einsatz, gerade dieses Material benötigt einen ausgewiesenen Zinnkleber, da herkömmliche Metallkleber hier wenig Halt bieten. Sinnvoll ist das Anrauhen der Oberfläche per Feile – das führt zu schnelleren und festeren Verzahnungen.
Nicht jeder Kunststoffkleber klebt jeden Kunststoff
Noch schwieriger wird es beim Thema Kunststoff. Es gibt zwar universelle Kunststoffkleber, die jedoch kleben längst nicht alle Plastikverbindungen. Besonders problematisch sind in dieser Hinsicht PE (PolyEthylen), PP (PolyPropylen) und Styropor (R). Sinnvoll ist es zudem, nur zu Klebern mit spitzen, dünnen Kanülen zu greifen, da nur sie eine exakte Dosierung erlauben. Leider neigen diese wiederum schnell zum Verstopfen, da der Kleber einfach in der Kanüle aushärtet. Tipp: In einem solchen Fall den Kleber an eine heiße Glühbirne halten oder – im letzten Notfall – die Kanüle aus einiger Entfernung per Feuerzeug erhitzen (keinesfalls IN die Flamme halten!). Dann wird der Klebstoff wieder flüssig.
Lieber dünnflüssig
Generell eignen sich sehr zähflüssige Kleber nur für grobe Verbindungen, ansonsten sollte zu flüssigeren Klebstoffen gegriffen werden. Die mögen zwar schwerer aufzutragen sein (da sie gerne einmal am zu klebenden Bauteil herabfließen), dafür jedoch lassen sie sich dünner auftragen und es entsteht beim Zusammenpressen kein Überschuss, der hervorquillt. Wem der Kleber zu schnell aus der Kanüle quillt, der sollte einfach etwas davon auf eine nicht saugende Unterlage geben und das Bauteil dort eintauchen.
Testumfeld: Eine Schaltzentrale und ein Geschwindigkeitssensor befanden sich im Praxistest. Endnoten wurden nicht vergeben.
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DRONES
Ausgabe: 4/2016
Erschienen: 09/2016
Seiten: 6
Sicher ist sicher
Testbericht über 1 Transportkoffer für Drohnen
Jeder der schon einmal gesehen hat, wie rabiat Flughafen-Crews mit aufgegebenem Gepäck umgehen, macht sich Gedanken, wenn er mit seinem neuen Kopter in den Urlaub fliegen möchte. Aber auch auf dem Weg zum heimischen Flugplatz – und sogar bei der Lagerung in den eigenen vier Wänden – lauern Gefahren für die sensible Technik. Um die Drohne und deren sensible Technik
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FMT - Flugmodell und Technik
Ausgabe: 10/2016
Erschienen: 09/2016
Seiten: 4
Touch me!
Testbericht über 1 Ladegerät
Es ist Sommer, das Wetter lockt zum Fliegen – Zeit, sich um die Energieversorgung der Modelle zu kümmern. Wer dafür noch ein Ladegerät sucht, schaut natürlich auf eine zukunftsorientierte Auslegung und Update-Fähigkeit. Unsere Ansprüche steigen, und das zum Teil auch überproportional, weil wir nach unseren Bedürfnissen die eigenen Maßstäbe setzen. Als Autor für die FMT
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