foamie - Heft 3/2013

Inhalt

Diese LiPos sind so ziemlich die kleinsten Akkus, die im Flugmodellbau in großen Stückzahlen eingesetzt werden. Ursprünglich waren sie für die Minium-Motormodelle von Kyosho in der 35-g-Klasse gedacht, aber in den letzten Jahren haben sie sich immer weitere Felder im Modellbau erobert und ihr Einsatz ist schon längst nicht mehr auf die reinen Indoor-Modelle beschränkt.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich neun LiPo-Akkus, jedoch erhielt keines der Modelle eine Endnote.

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  • LiPo-Akku 150

    Graupner LiPo-Akku 150

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Dieser Akku ist eigentlich für die Ready-for-HoTT-Minimodelle gedacht und wird mit den dort verlangten Strömen auch sehr gut fertig. Über 2 A bricht er allerdings in der Leistung so stark ein, dass es keinen Sinn macht, ihn bei den ‚Stromfressern‘ einzusetzen.“

  • E-Flite 150mAh LiPo

    Horizon Hobby E-Flite 150mAh LiPo

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Dieser LiPo wird derzeit z.B. sowohl mit der Parkzone UMX Spitfire als auch mit dem Blade Nano CP X geliefert und er kommt mit diesen recht anspruchsvollen Modellen klar, auch wenn er bei den Werten eher im Mittelfeld landet.“

  • Feeltronic 175

    Mamo Models Feeltronic 175

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Nach der aktuellen Preissenkung ist er der unangefochtene Preis-/Leistungs-Sieger dieses Vergleichs und überzeugt neben guter Spannungslage mit überdurchschnittlicher Kapazität, auch wenn er die angegebenen 175 mAh nicht ganz erreicht.“

  • LiPo-Akku 160

    Mylipo LiPo-Akku 160

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Das kleine Kraftpaket. Auch wenn die Nennkapazität ‚nur‘ 160 mAh beträgt, muss er sich nicht hinter den beiden größeren Akkus verstecken. Das gilt auch für die Spannungslage und beim Gewicht liegt er ebenfalls absolut im Rahmen.“

  • Flitezone 180

    PICHLER Kunststofftechnik Flitezone 180

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Der Kraftprotz in diesem Vergleich. Spitze bei Kapazität und Spannungslage bis hin zur 2,5-A-Messung. Obwohl die versprochenen 180 mAh nicht erreicht werden, ermöglicht kein anderer Akku so lange Flugzeiten. Allerdings wiegt er auch ca. 1 g mehr als andere Akkus in diesem Vergleich.“

  • Red Power 150

    PICHLER Kunststofftechnik Red Power 150

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Grundsolider Akku für die kleineren Modelle mit recht geringem Gewicht.“

  • APL 150

    SLS APL 150

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Dieser Akku hat sich im Test redlich gequält, die Anforderungen zu erreichen und hatte schon bei 2 A arg zu kämpfen. Daher nur für die genügsamen Minium-Flugzeuge zu empfehlen.“

  • Dymond 160

    Staufenbiel Dymond 160

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Diesem Akku sollte man nicht mehr als 1,5-2,0 A abverlangen. Darüber hinaus sinkt die entnehmbare Kapazität. Wo mehr Strom verlangt wird, ist dieser Akku nicht empfehlenswert.“

  • Avionics 120

    Team Orion Avionics 120

    • Typ: Akku

    ohne Endnote

    „Dieser Akku wird aktuell mit den Kyosho Minium-Modellen geliefert und überzeugt aufgrund seiner guten Spannungslage bei Entladungen bis 2 A. Für höhere Ströme hat er eine zu geringe Kapazität.“

Tests

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