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Wer sich nicht gleich eine Riesenbox fest ins Auto bauen will, ist mit einer kompakten Kühlbox bis 35 Liter Volumen meistens gut bedient. Wir haben zehn Kompressor-Kühlboxen dieser Art getestet.
112 von 145 Punkten – Testsieger
„Wohl die einzige Kühlbox, die direkt für Offroader gebaut wird. Die integrierten Griffe lassen sich zum Verzurren benutzen. ... Seine Temperatur schwankt aber zumindest im Leerzustand während der Kompressorpausen ziemlich stark. Immerhin: Das eingebaute Thermometer lässt sich kompensieren, und einen integrierten Ablauf an der Unterseite hat auch nur ARB. Auf alles gibt der australische Hersteller drei Jahre Garantie.“
111 von 145 Punkten
„Stromsparend, geräumig, robust. Die größte Engel-Box in diesem Vergleich hätte das Zeug zum Testsieger, wenn nur der Preis und das Gewicht nicht wären. ... Schade: Eine Temperaturanzeige gibt es ebenfalls nicht.“
111 von 145 Punkten
Der Gesamteindruck stimmt, aber in keinem Bereich ist die CF-35 absolute Spitze. Die Kühlleistung ist solide, der Stromverbrauch dagegen hoch. Stark ist sie bei der Ausstattung und beim Gewicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
109 von 145 Punkten
„Ähnlich wie die Ezetil C25 ist auch die Waeco-Box sehr schlank gebaut. Preislich liegen beide Geräte ebenfalls gleichauf. Die Funktionalität der CDF25 ist allerdings spürbar besser, obwohl in beiden Geräten identische Kühltechnik arbeitet. Die einfache manuelle Steuerung macht die Einstellung der Wunschtemperatur zwar schwerer, sie wird vom Thermostat aber auch zuverlässiger und exakter gehalten.“
102 von 145 Punkten
Mehr als 30 Liter Nutzvolumen und ein niedriges Gewicht verbucht die Ezetil auf ihrer Habenseite. Demgegenüber steht ein unregelmäßiger Betrieb, da die Box die Kühltemperatur schlecht halten kann. Daraus folgt ein höherer Stromverbrauch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
95 von 145 Punkten
Das eher schlanke Design der C25 erlaubt mehr Flexibilität beim Transport im Auto. In der Praxis zeigen sich einige Schwächen. Die Kühltemperatur kann nicht sehr stabil gehalten werden. Der Kompressor schaltet manchmal unvermutet ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
85 von 145 Punkten
„Eine handliche Box mit großem Henkel, die schnell auch zum Picknick in die Düne getragen werden kann. Ein Anschluss für Wechselstrom fehlt, dafür ist ein Batteriemonitor an Bord, der ein Leersaugen des angeschlossenen Akkus verhindern soll. Der Kühlraum ist durch den darunterliegenden Kompressor zum Teil eingeschränkt, zudem braucht die Box sehr lange, um den Inhalt auf gewünschte Temperatur herunterzukühlen.“
84 von 145 Punkten
„... Die über 17 Kilogramm schwere Engel-Truhe gehört zu den sparsamsten Aggregaten im Vergleich, seit Jahren ein Markenzeichen der Engel-Geräte. Über die Kühlraumtemperatur bleibt man jedoch uninformiert, ein Display mit Fühler gibt es nicht. Dabei ist die Box auch in diesem Bereich gut aufgestellt: Keines der drei Engel-Geräte weicht vom einjustierten Temperaturbereich um mehr als ein Grad ab!“
63 von 145 Punkten
„Theoretisch eine Box mit Potenzial. Leider meldete sich das Testgerät mitten in den Messungen mit einem Fehler aus dem Testgeschehen ab. ... Hätte die Box durchgehalten, wäre sie ein heißer Kandidat auf den Testsieg gewesen. Sowohl die Möglichkeiten der Stromversorgung (12/24/115/230V), als auch die ersten ermittelten Verbrauchsdaten sahen vielversprechend aus. Und auch der Preis gefällt.“
60 von 145 Punkten
„Die kleinste Box in diesem Vergleich punktet mit einer sehr präzise eingehaltenen Kühlraumtemperatur und einer robusten Fertigung, ist aber mit umgerechnet 49 Euro pro Liter Kühlvolumen auch recht teuer. Darüber hinaus ist der Stromverbrauch nur mittelmäßig, genauso wie die Ausstattung. ... Schön: Engel gibt eine dreijährige Garantie. Der Kompressor schaltet in kurzen Abständen und arbeitet auch noch bei 90 Grad Lage ohne Einschränkungen.“
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