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Wenn die Temperaturen steigen, zieht es auch die Boulderer in höhere Regionen. Sommer ist Alpenzeit! Wir stellen euch sechs Boulder-Topspots zu Füßen echter Berge zwischen Bellinzona und Berchtesgaden vor.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Klettergebiete, die keine Endnoten erhielten.

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  • Alpen Boulder Topspot Blaueis, 1600 bis 2000 m

    ohne Endnote

    „... Der Kalk ist fest, sehr kompakt und bietet meist Kletterei an teils ziemlich scharfen Leisten, gelegentlich auch an Slopern. Das Absprunggelände ist oft verblockt, mehrere Crashpads und Spotter sind meist nötig. ...“

  • Alpen Kletterareal Zillertal, 800 bis 2000 m

    ohne Endnote

    „... Sehr üppig ist auch das Angebot des Tiroler Tals für Crashpad-Träger. Verteilt auf knapp 20 Gebiete warten hier derzeit über 1000 Boulder. Zudem sorgt die oft recht harte Bewertung dafür, dass einem hier die Probleme nicht so schnell ausgehen. ...“

  • Alpen Kletterdistrikt Val di Mello, 800 bis 1300 m

    ohne Endnote

    „Mit seinen grandiosen Granitwänden, tosenden Wasserfällen und dem Monte Disgrazia (3678 m) am Talabschluss gehört das Val di Mello zu den schönsten Bergtälern der Alpen. Kletterer und Boulderer kommen in dem Seitental des Val Masino gleichermaßen auf ihre Kosten. ...“

  • Alpen Klettergebiet Gotthard, 2100 m

    ohne Endnote

    „Wie für Boulderer gemacht verteilen sich an der Gotthard-Passhöhe 13 Sektoren mit derzeit knapp 400 Problemen an meist goldgelbem, grobkörnigem Granit. Das Ganze spielt sich über grünen Almwiesen ab, vereinzelt ist das Landegelände aber auch verblockt. ...“

  • Alpen Klettergebiet Sellajoch, 2200 m

    ohne Endnote

    „... lässt es sich im Herzen der Dolomiten, in einer traumhaften Idylle und auf Luis' Spuren bestens bouldern. Trenkerhut-Pflicht besteht bislang aber keine. Der Fels ist farbenfroh, von blau und grau bis zu gelb und braun - ein löchriger, oft henkeliger, teils aber auch leistiger oder slopriger Dolomit. ...“

  • Alpen Kletterregion Averstal, 1250 m

    ohne Endnote

    „... Wald und Bach sorgen für kühle Temperaturen, an einigen Blöcken ist die Reibung bei feuchter Luft am besten. Trotz der 2008 gebauten Brücke sind Wege und Orientierung abenteuerlich, wegen des oft blockigen Geländes sind mehrere Pads sinnvoll.“

Tests

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