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„Sehr anspruchsvolle, landschaftlich großartige Route ohne künstliche Tritte. Schlüsselstelle gleich am Beginn der Route, auch Abstieg auf etwa 140 Höhenmetern noch gesichert und recht anspruchsvoll. An den Wochenenden bei Schönwetter stets viel Betrieb, weshalb es auch schon mal zu Staus kommen kann. Dadurch erhöhtes Risiko von Steinschlag durch Vorraussteigende! K 5.“
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„Lange Kammüberschreitung mit vielen gesicherten Passagen, auf der ersten Weghälfte leicht (K 1 - 2), hinter der Forcela de Ciadin allmählich zunehmende Schwierigkeiten, im Überstieg zur Forcella di Laghet kurz-knackige Klettersteigpassage. Eine Tour für erfahrene Bergsteiger, die Konditionsprobleme nur vom Hörensagen kennen. K 3 - 4.“
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„Bis zur Hütte längerer, phasenweise exponierter Klettersteig mit den schwierigsten Passagen im oberen Teil (grundlegende Erfahrung notwendig). Die Gipfelroute ist technisch etwas leichter, weitgehend freies Felsterrain mit höchstens kurzen Stellen I. Vorsicht in vereisten Winkeln (nordseitige Ausrichtung), z. B. im Val Setùs. K 3 - 4.“
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„Anspruchsvolle Überschreitung der Pale di San Lucano, als Tagespensum sehr anstrengend. Klettersteigstrecke kurz (knapp 80 Hm), aber recht fordernd. Tadellose Kondition und etwas Geschick beim Wegsuchen unerlässlich. In den tieferen Lagen kann man schon mal einer Viper oder einer Kreuzotter begegnen. K 4.“
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„Auf beiden Routen mäßig schwierige Klettersteige, gut geeignet auch für Neulinge in dieser Materie, sofern Schwindelfreiheit, solide Trittsicherheit und Bergerfahrung vorhanden sind. Mit Seilbahnunterstützung durchschnittliches Tagespensum. K 1 - 2.“
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„Sehr anspruchsvolle und lange alpine Tour mit Kletterschwierigkeiten bis III (vielfach II, nur selten Gehgelände). Reichlich Felserfahrung sowie gute Kondition nötig, aufgrund verwickelter Routenführung auch ausgeprägter Orientierungssinn. Gewöhnlich in Seilschaft begangen, retour vereinzelt Abseilstellen.“
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„Überwiegend ordentliche Bergwege, schwierigste Passagen am Col dala Piëres jedoch im abschüssigen Schrofengelände (vereinzelt Sicherungen); Trittsicherheit unerlässlich. Ausdauer für eine durchschnittliche Tagestour.“
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„Sehr anspruchsvolle Tour mit langem Zustieg, verwegenen Klettersteigpassagen und einigen ungesicherten Kletterstellen. Mental außergewöhnlich intensives Erlebnis in extrem düsterer Felskulisse. Auf der Ferrata erhebliches Steinschlagrisiko; im Frühsommer steiles Schneefeld zum Einstieg. K 5.“
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„Knackiger Sportklettersteig. Insgesamt gut hundert Höhenmeter, vor dem ersten Überhang gesicherter Zwischenabstieg, vom Ausstieg bis zum Gipfel im Gehgelände noch Seilgeländer. Hervorragende Sicherungen, modernsten Standards entsprechend. Die Seile hängen in den Steilpassagen leicht durch, sind nur zur Sicherung gedacht. K 4 -5.“
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„Langer, sehr anspruchsvoller Gratklettersteig mit einigen knackigen Einzelstellen, insgesamt gut, aber nicht üppig gesichert. Mehrere Zwischenabstiege bzw. Fluchtmöglichkeiten (wichtig bei Gewittergefahr). Insgesamt eine Route der Spitzenklasse; K 5.“
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„Sehr langer, steiler und anstrengender Klettersteig. Bereits der erste Abschnitt ist anspruchsvoll (K 4), der zweite Teil erheblich schwieriger mit einer neuen Variante (‚Via Konst‘). Tadellose Kondition und viel Ausdauerkraft in den Armen sind unerlässlich, dazu sicheres Wetter. K 5 - 6.“
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