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In der deutschsprachigen Führerliteratur sind die Friaulischen Dolomiten ein weißer Fleck. Gerade einmal ein Bildband ist über dieses Gebiet erschienen. Dabei lohnt es sich durchaus, den ‚Nahen Osten‘ der Dolomiten zu erkunden.
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„Lange, einsame Route, teils recht ausgesetzte Kantenkletterei in fast immer hervorragendem, rauen Fels; Routenfindung nicht immer ganz einfach (div. Varianten), langer Zu- und Abstieg, nichts für unsicheres Wetter, als Gesamtunternehmung recht anspruchsvoll.“
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„Hochalpine Tour, überwiegend in Fels. Großartige Kletterei an sehr gutem Urgestein, eine der schönsten Gratklettereien an den hohen Gipfeln des Berner Oberlandes. Gigantisch der Ausblick auf die benachbarten 4000er, nach Schlechtwetter bald wieder apere Felsen.“
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„Eine gewaltige Route durch eine gewaltige Wand! Fast durchwegs fester, wasserzerfressener Fels; Routenfindung nicht immer ganz einfach, Orientierungsvermögen und alpine Erfahrung sind Grundvoraussetzung für eine Begehung ...“
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„Eine landschaftlich einmalige Unternehmung in grandioser Dolomitenkulisse. Die Tour beeindruckt durch immer wieder neue, überraschende Eindrücke, führt auf vier Gipfel, über Grate und durch gestufte Wände. ...“
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„Klassischer Dolomiten-Klettersteig mit schöner Linienführung und einigen reizvollen Einzelstellen, darunter die senkrechte Leiter hoch in der Wand. Packend die Tiefblicke auf Cortina d'Ampezzo, vom Gipfel stimmungsvolle Rundschau.“
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„Hochalpine Überschreitung der Extraklasse, sehr lang, in großer Höhe, nur für hochalpin erfahrene, bestens akklimatisierte Alpinisten mit bester Kondition ... bei gutem Wetter ist die Route meist gespurt.“
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„Obwohl der Piz Languard sich als dunkler, kaum attraktiver Felsenzahn zeigt, wird er an schönen Wandertagen recht häufig bestiegen. Gründe sind die für einen Dreitausender leichte Erreichbarkeit und die großartige Gipfelschau ...“
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... Wer die Wanderung mit einem Gipfel krönen will, steigt von der Stettiner Hütte in 2 Std. zur Hochwilde (3480 m, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit). ...“
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„Lange, exponierte, dem Wind ausgesetzte Grattour, die bestes Wetter und gute Verhältnisse verlangt. Der ONO-Grat muss ebenso wie der Verbindungsgrat aper sein, bei Vereisung ungenießbar.“
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„Der ‚Irg-Klettersteig‘ zeichnet sich durch eine logische, elegante Routenführung aus. Er verläuft allerdings - das darf nicht übersehen werden - in ausgeprägt hochalpinen Regionen. Also besonders aufs Wetter achten ...“
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„... Der feste Fels, die abwechslungsreiche Kletterei und nicht zuletzt die hervorragende Absicherung mit Bohrhaken machen die Route zu einer der meistbegangenen Anstiege im mittleren Schwierigkeitsbereich, Vorsicht in den flacheren Zonen wegen Steinschlags!“
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„... in den Tälern und Berghängen blüht es bis in den Hochsommer hinein so üppig wie artenreich; einen stimmungsvollen Akzent setzt der idyllische Butzensee.“
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