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Robust, leistungsstark und dabei rückstoßarm - halb-automatische Flinten haben ihre Vorzüge. Frank Heil hat vier Selbstlader getestet.
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„Die leichte, wendige, insgesamt sehr führige Flinte beweist extreme Stabilität und überzeugt durch ihr angenehmes, ruhiges Schussverhalten. Gezielte schnelle Folgeschüsse sind ein Kinderspiel. Visuell beeindruckt die M2 Comfortech durch ihre schnittige, leicht futuristische Linienführung.“
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„Die Maxus Composite erweist sich als eine sehr robuste, leicht zu handhabende Alltagsflinte für den nahezu universellen Jagdeinsatz. Sie verdaut sowohl Schrotvorlagen von 24 Gramm als auch solche von 66 Gramm klaglos. Selbst im Kaliber 12/89 bleibt der Rückstoß noch erträglich. Leider kriecht der Abzug etwas und löst erst bei einer zu hohen Abzugskraft von 34 Newton (3,4 Kilogramm) aus.“
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„Die preiswerte Waimex-Selbstladeflinte erweist sich als sehr führig. Sie funktioniert mit sämtlichen Laborierungen zuverlässig und erreicht im harmonischen Zusammenspiel von Tribore-Lauf und Chokes sowohl mit Blei- als auch mit Weicheisenschroten eine sehr gute Deckung. Angenehm ist auch ihre Abzugscharakteristik. Beim Schießen mit Handschuhen zeigt sich der Abzugsbügel jedoch als ziemlich eng.“
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„Der sehr griffige Schaft liegt bei allen Wetterbedingungen fest und sicher in den Händen. Auch mit schweren Schrotvorlagen bleibt der Rückstoß erträglich. Die Versa Max erweist sich als für die Wasserwildjagd optimal.“
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