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Zeiss-Produkte bürgen normalerweise für Qualität und gutes Geld. Nun bietet das Unternehmen drei Zielfernrohre zu einem relativ geringen Preis an. JÄGER-Tester Frank Heil hat geprüft, ob sie ein Flop oder Schnäppchen sind.
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„Dank des weiten Sehfelds ermöglichte es beispielsweise bei Bewegungsjagden eine rasche und sichere Erfassung des anzuvisierenden Wildes im Nahbereich. Die bei Bedarf zur Verfügung stehende fünffache Vergrößerung stempelte es aber auch zu einem leichten und vielseitigen Zielgerät für die Jagd bei Tageslicht. Wer allerdings die augenführende Funktion eines beleuchteten Rotpunkts kannte, vermisste diesen schmerzlich ...“
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„Dieses schlanke und kompakte Zielfernrohr bot ausreichende Lichtreserven in der Dämmerung und ermöglichte selbst auf Distanzen jenseits von 200 Metern präzise Schüsse. Ebenso kurz wie das Duralyt 1,2-5x36 hatte es jenen mittleren Vergrößerungsbereich, den erfahrene Jäger auf der Pirsch und im unübersichtlichen Gelände bevorzugen. Es empfahl sich für leichte Pirschbüchsen. ...“
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„Im Labor bestand es alle Prüfungen mit guten Noten. Erstaunlich hoch die gemessene Transmission. Sie lag bei über 90 Prozent. Neben der hochwertigen Vergütung gilt als weiterer Grund für dieses bestechende Ergebnis, dass das 3-12x50 - wie auch die anderen Duralyts - nicht das geätzte Glasabsehen der leuchtpunktgerüsteten Victorys besitzt, sondern ein den Lichtdurchlass nicht beeinträchtigendes ‚Ätzabsehen‘ ...“
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