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E-Mail-Adressen gibt es im Internet an jeder Ecke kostenlos. Wer aber einen werbefreien Zugang, mehrere E-Mail-Postfächer unter einem gemeinsamen Account oder einen eigenen Domainnamen nutzen will, kommt um Bezahldienste nicht herum. Um die Kunden buhlen nicht nur Freemailer mit zusätzlichen, kostenpflichtigen Leistungen, sondern auch die Webhoster mit eigenen E-Mail-Paketen. Wir haben getestet, was der Kunde für 50 Cent bis fünf Euro im Monat erwarten darf.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwölf Maildienste, es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Mail

    1&1 Mail

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Weder ein Adressbuch noch zusätzlicher Online-Speicher sind vorhanden. Der zugehörige Web-Auftritt ist auf insgesamt fünf Seiten beschränkt. Enthalten ist aber ein Unified-Messaging-System ...“

  • Homepage

    1Blu Homepage

    ohne Endnote

    „Im 1blu-Angebot kann der Anwender einem E-Mail-Konto mehrere Adressen zuweisen, die Bedienung ist simpel.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 14/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • PIA Plus

    Arcor PIA Plus

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Das Web-Frontend ist übersichtlich gestaltet und lässt sich ohne langes Suchen bedienen. Ärgerlich ist die schlechte Implementation von IMAP. Zwar lassen sich eigene Ordner anlegen, jedoch keine Unterordner. ...“

  • Mail Plus

    Freenet Mail Plus

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Alle Varianten, von der gesicherten Kennwortauthentifizierung über SSL bis hin zu TLS, bietet derzeit lediglich Freenet an. ...“

  • ProMail

    GMX ProMail

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „GMX bietet ein komfortables Menü, mit dem sich die SMS-Benachrichtigung konfigurieren lässt.“

  • Mail Basic

    Host Europe Mail Basic

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Der Zugriff auf die Server erfolgt auf Wunsch auch verschlüsselt - gerade bei den Webhostern ist das beileibe noch keine Selbstverständlichkeit. Die Maximalgröße für Anhänge ist auf 18 Megabyte begrenzt ...“

  • Lycos Extra Mail

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Die von Lycos versprochenen 50 Megabyte großen E-Mail-Anhänge konnten wir in unserem Test weder empfangen noch verschicken, ab 30 Megabyte erhielten wir eine Fehlermeldung. Lycos begrenzt die Maximalgröße einer E-Mail auf genau 50 Millionen Byte. ...“

  • Go X2

    Server4you Go X2

    ohne Endnote

    „... Er reagiert etwas träge, insbesondere beim ersten Aufruf muss man eine längere Wartezeit einplanen. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind umfangreich, allerdings ist die Oberfläche schlecht strukturiert ...“

  • WebVisitenkarte Basic

    Strato WebVisitenkarte Basic

    ohne Endnote

    „Strato bietet umfangreiche Möglichkeiten, Filterregeln zur Sortierung oder Weiterleitung einzurichten.“

  • T-Online eMail-Paket

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Kostenlose Zugänge für Neukunden gibt es nicht mehr. Die Nutzer erhalten immerhin 2 Gigabyte Speicherplatz und zusätzlich einen Online-Speicher mit 4,9 Gigabyte Fassungsvermögen. Nicht ganz zeitgemäß ist jedoch die Beschränkung auf 90 000 E-Mails. ...“

  • Club

    web.de Club

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „... Der von Web.de aggressiv beworbene Club-Account bietet gegenüber dem kostenlosen Konto erweiterte Leistungen, etwa unbegrenzten Speicherplatz und eine unbegrenzte Anzahl Mails. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Mail Plus

    Yahoo! Mail Plus

    • Typ: Kos­ten­pflich­tig

    ohne Endnote

    „Die Konfiguration des E-Mail-Kontos bei Yahoo ist simpel, bietet aber auch nur wenige Optionen.“

Tests

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