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Es gibt massenweise Cloud-Angebote für lau. Welches ist das beste?
„gut“ – Testsieger
„... Die sympathisch designten Apps sind allesamt übersichtlich und einfach zu bedienen. Ob Media-Streaming aus dem Cloud-Speicher oder das Ansehen von Office-Dokumenten – alles klappt problemlos. ... Wer mehr Speicher braucht, zahlt 10 Euro pro Terabyte und Monat. Das ist mit 1 Cent pro TB der günstigste Preis in diesem Vergleich.“
„gut“
„... Dateien überall auf allen Geräten auf dem aktuellen Stand zu haben und sie mit anderen zu berarbeiten, ist die Stärke von Dropbox geblieben. ... Ob Musik- und Videostreaming, Dateien aller Formate ansehen oder über Drittprogramme auf Tablet und Smartphone bearbeiten – Dropbox Standard kann’s. ... Das Gratisangebot reicht von 2 bis 36 Gigabyte. 100 GB kosten dann 9,99 US-Dollar im Monat ...“
„befriedigend“
„... Das mobile Bearbeiten von Dokumenten gelingt recht komfortabel mit der Quick-Office-App, multimediale Mobilversuche sind von Streaming-Erfolg gekrönt, wobei MP3s an Drittprogramme weitergegeben werden. Dateien teilen: mit Mail-Links oder in der Web-Öffentlichkeit. Wer mehr Speicher will: 0,05 Euro/GB/Monat für 100 GB.“
„befriedigend“
„... Die 5 Gigabyte Gratisspeicher bei Jottaclopud lassen sich durch Freundschaftswerbungen auf bis 100 GB vergrößern, wobei es stolze 2 GB pro Werbung gibt. Mediadateien kannst du mobil genießen, Office-Docs und PDFs ansehen oder mit Drittprogrammen bearbeiten. Zusätzlicher Speicher (100 GB) kostet dich 0,04 Euro/GB/Monat, was zu den eher günstigen Angeboten gehört. ...“
„befriedigend“
„... Wuala setzt ähnlich wie Mega vor allem auf Datensicherheit. Alle Dateien werden vor dem Upload auf den Server direkt auf dem sendenden Gerät verschlüsselt und sind auch am Bestimmungsort nicht ohne Weiteres auszulesen. Dazu kommt bei Wuala ein weiterer Sicherheitsaspekt: Über die Desktop-App für Windows, Linux und OS X sind täglich bis minütlich planbare Backups beliebiger Ordner möglich ...“
„befriedigend“
„10 Gigabyte kostenlos zum Start, erweiterbar auf bis zu 50 GB. Schon die Installation des für Windows und OS X erhältlichen Desktop-Clients und der Download der Mobilversion bringen 4 GB extra; Letztere streamt Mediadateien und teilt Daten auf einfache Art und Weise. Nur wer seine Dokumente online bearbeiten will, sieht sich enttäuscht. ... Die Basic-Version arbeitet unverschlüsselt.“
„befriedigend“
„... 50 Gigabyte Gratisspeicher stellt er Interessenten zur Verfügung und sorgt für Up- und Download verschlüsselter Daten. Neben einem Browserzugang gibt’s für Windows-Usern auch eine syncfähige Desktop-App. Mac- und Linux-Apps sollen schon bald folgen.“
„befriedigend“
„Wer ein Microsoft-Konto besitzt oder eröffnen will, darf beim Speicherdienst Skydrive mitmachen. Die kostenlosen 7 Gigabyte Speicherplatz lassen sich nur gegen Aufpreis auf bis zu 207 GB erweitern, was dann schlanke 0,03 Euro/GB/Monat kostet. Mediastreaming, Foto-Backup und Dokumente betrachten ist bei den Mobil-Apps eingeschlossen. ...“
„befriedigend“
„25 Gigabyte gratis – das ist ein Wort, bedenkt man, dass es sich bei der Telekom um einen besonders vertrauenswürdigen und leistungsstarken Partner handelt. ... Auch das Teilen von Dateien mit Freunden ist kein Problem. Nur bei Songs und Ordnern weigert sich die App.“
„befriedigend“
„Noch kein Konto bei Web.de? Dann wird’s Zeit, denn der E-Mail-Dienst stellt allen Kunden kostenlos 2 Gigabyte zur Verfügung, die sich problemlos auf 10 GB erweitern lassen und auf deutschen Servern gehostet werden. Der Zugriff geschieht über Browser oder für Windows-Nutzer über eine App, deren Download 4 GB zusätzlichen Speicher bringt. ...“
„ausreichend“
„Der US-Speicherdienst ADrive punktet mit sattem Gratisspeicher, aber sein ‚Personal Basic‘-Angebot hält sich in puncto Features zurück. Keine Desktop-Apps, kein Teilen von Ordnern und keine Verschlüsselung des Datenverkehrs. Dafür gibt’s Werbung und sonst eigentlich nichts zu klagen: Dateien teilen ist kein Problem, auch Songs und Videos kannst du genießen. ...“
„ausreichend“
„iCloud ist der einzige Speicherdienst im Vergleich, der direkt in ein mobiles (und stationäres) Betriebssystem integriert ist. ... So sehr kein Apple-User diesen Dienst missen will, so wenig universell ist er einsetzbar. Seine Stärken liegen vor allem in der Datensynchronisation, dem Geräte-Backup, dem Teilen von Bildern und neuerdings dem Online-Bearbeiten von Dokumenten.“
„ausreichend“
„Ubuntu hat sich vom Betriebssystem über seinen Music Store zum Cloudspeicher-Dienst entwickelt – und ist trotzdem ein Musikspezialist geblieben. Eine Speichererweiterung über die 5 Gratis-Gigabyte hinaus ist mit 0,15 Euro/GB/Monat (20 GB) recht teuer ... Das Gratis-Angebot ‚Free‘ liefert Desktop- und Mobil-Apps und teilt Dateien per Link.“
ohne Endnote
„Amazon Cloud Drive ist ein vollwertiger Speicherdienst, der alle Arten von Daten sichert und auch synchronisiert, mobil allerdings nur auf dem Kindle Fire. Sonst werden nur Multimedia-Fans bedient. Die Apps ‚Cloud Player‘ und ‚Cloud Drive Photos‘ halten Musik- und Fotosammlung perfekt online verfügbar. Alle bei Amazon gekauften Songs und 250 eigene sind im Gratispaket inbegriffen.“
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