FOTOHITS

Inhalt

Jeder Fotograf kann heutzutage sein eigener Verleger sein. Denn Bilderdienste erstellen aus seinen Aufnahmen professionell wirkende Fotobücher. Der Markt ist mittlerweile unüberschaubar, da selbst Lebensmittel-Supermärkte ins Geschäft eingestiegen sind. Doch wer bietet die beste Leistung? FOTO HITS hat einige Anbieter unter die Lupe genommen und ihre Leistungen aufgelistet.

Was wurde getestet?

Verglichen wurden acht Fotobücher. Bewertet wurden die Kriterien Ausstattung Software und Bedienbarkeit Software.

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  • Fotobuch XL

    artido.de Fotobuch XL

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Die Qualität des Fotobuchs ist tadellos. Dies bestätigt die Aussage von artido!, dass bei den Belichtungsmaschinen alle drei Stunden Farbtests durchgeführt werden. Zu bemängeln ist nur die Layoutsoftware, die Anfängern Schwierigkeiten macht.“

  • Fotobuch XL

    CeWe Fotobuch XL

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Wie viele andere Services bringen bei CEWE Indigo-Drucker von Hewlett-Packard die Fotos aufs Papier, daneben sind noch Kodak Nexpress im Einsatz. Dennoch schafft es die Firma, mit dem Druckbild aus der Menge herauszuragen. Allerdings hätte die Automatik für unseren Geschmack einige Bilder nicht aufhellen dürfen. Das erweist sich oft als sinnvoll, doch ist es High-Key-Aufnahmen oder blasser Haut abträglich. ...“

  • Premium Lounge

    Fotobuch.de Premium Lounge

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Für Schnappschüsse aus der Handy-Kamera sind die Produkte von Fotobuch.de zu aufwändig. Doch für besondere Anlässe oder Aufnahmeserien sind sie durchaus zu empfehlen. Voraussetzung ist, dass die Daten hochaufgelöst verfügbar sind. Denn nur dann ist im Großformat eine gute Druckqualität zu erwarten, bei Sechs-Megapixel-Fotos dagegen wurde das Druckmuster zu sehr sichtbar. ...“

  • Fotobuch brillant A3 Panorama

    Fujidirekt Fotobuch brillant A3 Panorama

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Dass Fujifilm mehrmals täglich seine Maschinen kalibriert, glauben wir gerne: Das Ergebnis war farbtreu, und wenn für ein Foto die Optimierung eingeschaltet war, verlief sie dezent. Auch wies ein Vergleich mit früheren Testbüchern darauf hin, dass das Farbmanagement zwischen den zwei Werken und den verschiedenen Produktionsmaschinen gleichmäßig gute Ergebnisse bringt. ...“

  • PremiumBook

    ifolor PremiumBook

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Die gedruckten Fotobücher von Ifolor bewegen sich im oberen Preissegment, dafür erhält man eine ausgezeichnete Qualität. Das Fotobuch Premium überzeugt sowohl in der allgemeinen Verarbeitung als auch in der Bildwiedergabe. Hier zeigen sich die Stärken eines kleinen Anbieters, der ‚nur‘ zwei Werke betreibt, eines in Finnland und eines in der Schweiz. ...“

  • Fotobuch Premium

    MyPhotoBook Fotobuch Premium

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Myphotobook begibt sich mit seiner Entscheidung, Bilder generell nicht nachzubearbeiten, auf dünnes Eis. Einerseits gehen bei manchen Anbietern die erstrebten Verbesserungen sehr daneben. Vor solchen Verschlimmbesserungen ist man hier gefeit. Andererseits können so Abweichungen nicht aufgefangen werden ... Ein großes Plus ist aber die gegen Aufpreis wählbare Beschichtung, dank der die Bilder sehr schön herauskommen.“

  • Fotobuch im Hardcover

    PixelNet.de Fotobuch im Hardcover

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Die Pixelnet-Produkte wirken schmucklos, da sie nicht mit Extra-Beschichtungen, Panoramaformaten oder Spezialbindungen aufwarten. Doch sind sie vergleichsweise preiswert, ein Fotobuch mit den Maßen 20 mal 28 Zentimeter, festem Einband und 120 Seiten kostet beispielsweise 49,95 Euro. Bei manchem Anbieter muss man sich für einen annähernd gleichen Preis auf durchschnittlich 80 Seiten beschränken. ...“

  • EasyBook XXL (Querformat, Leinencover)

    Pixum EasyBook XXL (Querformat, Leinencover)

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „Kalibriert man Druckmaschinen nach einem Standard wie dem Fogra Medienkeil, dann sind auch qualitativ ähnliche Ergebnisse zu erwarten. Das Fotobuch von Pixum bestätigt diese Erfahrung aus der Druckvorstufe. Ein Unsicherheitsfaktor ist die automatische Korrektur. Die Alternative wäre nur, Bilder an einem profilierten Monitor selbst zu bearbeiten und dann die Automatik auszuschalten. ...“

Tests

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