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Mit der Pfand-Einführung ist Dosenbier zum Luxus geworden. Aber schmeckt's auch so? 7 Pilsener im großen Prost-Test.
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„Bremen beweist hier hanseatisches Understatement: das einzige Bier ohne Gold auf dem Blech. Hat aber Gold verdient: würzig, leicht herb und frisch. Perfekt!“
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„Warum eigentlich Königin unter den Bieren? Ganz klar: weil sie fein würzig ist, prickelnd-elegant auf der Zunge tanzt. Und sie trägt eine feste Schaumkrone.“
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„Die Verpackung ist nicht gerade die Perle der Natur. Da perlt schon eher der Inhalt: Der leicht süßliche, milde Pils-Geschmack überzeugt. Leider riecht es nicht so.“
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„Just a little bit of Kohlensäure. Und auch nur wenig Würze. Leicht herb. Könnte noch mehr Schaum haben. Außer diesen Wünschen: wunschlos glücklich.“
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„Herbe Typen, diese Friesen. Ein verdammt männlicher Geschmack. Schwer und würzig liegt's auf der Zunge. Manchem Tester stieß das allerdings übel auf.“
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„Veltins fällt ins letzte Drittel: einfach zu malzig, die Brause. Unseren vom feinherben Bier verwöhnten Gaumen fehlte da die klare Pilsnote. Wenig beeindruckend.“
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„Lassen die Bier in der Dose reifen? Oder ist die metallene Geschmacksnote eine sächsische Spezialität? Wir wissen's nicht. So oder so: klar auf dem letzten Platz.“
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