Gut

2,2

Befriedigend (2,9)

Sehr gut (1,5)

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Fujifilm Instax Wide 300 im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,9)

    16 Produkte im Test

    „Im Querformat. Schwerste Kamera, größtes Bildformat. Nahaufnahmen weichen vom Sucherausschnitt ab und werden vom nicht abschaltbaren Blitz überstrahlt.“

  • ohne Endnote

    „Empfehlung: Großformat“

    10 Produkte im Test

    „Plus: Trotz ihrer Größe und dem Gewicht liegt die Fujifilm instax wide 300 dank Daumenmulde und Griffwulst sicher in der Hand.
    Minus: Mit 17 Zentimetern Breite und einer Tiefe von fast zehn Zentimetern bei eingefahrenem Objektiv ist die instax wide 300 keine Überall-Dabei-Kamera.“

  • ohne Endnote

    Platz 6 von 13

    Pro: intensive Farben; Quer- und Hochformat; Gewinde für Stative.
    Contra: Abmessungen; fehlender Selbstauslöser; Sucherbild und Bildergebnis sind unterschiedlich (Nahaufnahme). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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zu Fujifilm Instax Wide 300

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Kundenmeinungen (4.308) zu Fujifilm Instax Wide 300

4,5 Sterne

4.308 Meinungen in 4 Quellen

5 Sterne
3189 (74%)
4 Sterne
605 (14%)
3 Sterne
214 (5%)
2 Sterne
85 (2%)
1 Stern
215 (5%)

4,5 Sterne

4.282 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,5 Sterne

17 Meinungen bei Media Markt lesen

4,9 Sterne

8 Meinungen bei billiger.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Verena23

    Retro schick

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, gute Verarbeitung
    Ich liebe meine neue instax 300 über alles! Mir gefällt, dass sie so retro aussieht, gleichzeitig aber seriös und schlicht. Der wide Film bietet viel Platz für große Aufnahmen. Ich war am Wochenende mit ihr in Hamburg unterwegs mit Freunden und als Ergebnis haben wir toll Stadtaufnahmen! Hilfreich fand ich, dass man die Entfernung zum Objekt variieren konnte, so kann man auch nicht nur Landschaften, sondern auch Personen fotografieren.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Neue Kamera für das Wide-​For­mat

2,3 Millionen Instax-Kameras soll laut Fujifilm das Unternehmen im letzten Jahr verkauft haben. So hat die japanische Firma ihr Sortiment aufgrund der großen Nachfrage kontinuierlich erweitert und bietet nunmehr fünf verschiedene Kamera-Modelle für den Instax-Mini-Film an. Einzig für das Wide-Format gab es seit 2009 nur eine einzige Kamera: die Instax 210. Mit der Instax Wide 300 bekommt sie jetzt Verstärkung.

Außen neu, innen alt?

Das Wide-Format ist mit einer Bildfläche von 62 x 99 Millimetern doppelt so groß wie das beliebte Instax Mini. Damit eignet es sich sehr gut für Gruppenporträts, aber auch für Landschaftsaufnahmen. Insgesamt hat das Filmformat eine Größe von 86 x 108 Millimetern und ist damit sogar größer als die quadratischen Polaroids beziehungsweise Impossible-Filme. Als Optik dient eine 95-Millimeter-Festbrennweite, die einen Mindestabstand von 90 Zentimetern zum Motiv benötigt. Da hat sich im Vergleich zur 210 nichts geändert. Auch die übrigen Werte sind beim Alten geblieben. Die Lichtstärke liegt demnach nach wie vor nur bei 1:14 (!) und die Verschlusszeiten sind mit 1/64 bis 1/200 Sekunden angegeben. Neu ist neben dem veränderten Design, dass an der erfolgreichen Instax Mini 90 Neo Classic orientiert zu sein scheint, ein Stativgewinde an der Unterseite. Allerdings lässt sich bereits aus den eng gesteckten Verschlusszeiten erkennen, dass man keine Langzeitbelichtung vornehmen kann. Bei Innenraumaufnahmen bietet sich daher schließlich nur die Verwendung mit dem integrierten Blitz an, der eine Reichweite bis zu drei Metern haben soll. Auch an der Größe und am Gewicht hat sich kaum etwas geändert. So ist der Fotoapparat mit 19 x 10 x 12 Zentimetern ungemein unhandlich und mit 612 Gramm exklusive (!) Batterien ein echtes Schwergewicht.

Neues Bedienkonzept

Beim Bedienkonzept hat sich dann doch noch einiges verändert. So sind fast alle Bedienelemente auf die Rückseite des analogen Fotoapparats gewandert. Die Sofortbildkamera wird durch Drehen des Auslöserings angeschaltet und die Entfernung wird am großen, gummierten Objektivring eingestellt. Die verbleibende Bildanzahl wird auf dem kleinen Display auf der Rückseite der Kamera angezeigt. Demnach benötigt das Gerät im Gegensatz zu den Polaroid-Kameras Batterien.

Fazit

Diese Kamera ist schwer, viel zu groß, hat eine schlechte Lichtstärke und bietet dem Fotografen wenig Gestaltungsfreiraum. Dennoch könnte sie zur neuen Kultkamera avancieren. Ihr Erscheinen wird in der Sofortbild-Community entgegen gefiebert. Für etwa 120 Euro kann man die Kamera mit Realbild-Sucher Ende des Jahres erwerben.

von Marie Morgenstern

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Fujifilm Instax Wide 300

Typ
Digital k.A.
Analog vorhanden
Film Instax Wide
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Blitz integriert vorhanden
Makro-Funktion vorhanden
Selbstauslöser k.A.
Touchscreen fehlt
Schnittstellen
Bluetooth k.A.
WLAN fehlt
USB-C k.A.
Videoauflösung
4K k.A.
Full-HD k.A.
HD k.A.
Größe & Gewicht
Gehäuse
Breite 167.8 mm
Tiefe 94.7 mm
Höhe 120.9 mm
Gewicht 612 g

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