Sie haben täglich die Klinge am Kinn? Dann ist klassischer Rasierschaum eine Option: Er kommt gebrauchsfertig aus der Dose und ist günstiger als Gel.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Rasierschäume/-gele aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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Rasierschäume/-gele Bestenliste

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38 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasierschaum/-gel im Test: Men Rasierschaum von Speick, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Speick Men Rasierschaum

    • Typ: Schaum
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  • 2
    Rasierschaum/-gel im Test: Pre-Shave Oil von The Art Of Shaving, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    The Art Of Shaving Pre-Shave Oil

    • Typ: Öl
    Frei von Par­fum und Farb­stof­fen
  • 3
    Rasierschaum/-gel im Test: Sensitive Advanced Shave Oil von King of Shaves, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    King of Shaves Sensitive Advanced Shave Oil

    • Typ: Öl
  • 4
    Rasierschaum/-gel im Test: Extra Sensitive English Shaving Oil von Somersets, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Somersets Extra Sensitive English Shaving Oil

    • Typ: Öl
  • 5
    Rasierschaum/-gel im Test: Bartöl von Viking Revolution, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Viking Revolution Bartöl

    • Typ: Öl
    Hin­ter­lässt gut gepflegte, glän­zende Bärte
  • 6
    Rasierschaum/-gel im Test: Ultra Gliding Rasieröl von American Crew, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    American Crew Ultra Gliding Rasieröl

    • Typ: Öl
    Klebt und fet­tet nicht
  • 7
    Rasierschaum/-gel im Test: Homme Rasierschaum Anti-Hautirritationen von Vichy, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

  • 8
    Rasierschaum/-gel im Test: Enthaarungs-Gelcreme for men von Veet, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Veet Enthaarungs-Gelcreme for men

    • Typ: Gel
  • 9
    Rasierschaum/-gel im Test: Shaving Oil von Mr. Burton‘s, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Mr. Burton‘s Shaving Oil

    • Typ: Öl
    Schützt die Haut mit einem Ölfilm
  • 10
    Rasierschaum/-gel im Test: Rasieröl mit 5-fach Pflege-Öl-Komplex von dm / Balea, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    dm / Balea Rasieröl mit 5-fach Pflege-Öl-Komplex

    • Typ: Öl
  • 11
    Rasierschaum/-gel im Test: Shaving Oil von DR K Soap Company, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    DR K Soap Company Shaving Oil

    • Typ: Öl
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  • Rasierschaum/-gel im Test: men Rasierschaum fresh von Lidl / Cien, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lidl / Cien men Rasierschaum fresh

    • Typ: Schaum
  • Rasierschaum/-gel im Test: Rasieröl Rizinusöl & Menthol von Brooklyn Soap Company, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brooklyn Soap Company Rasieröl Rizinusöl & Menthol

    • Typ: Öl
  • Rasierschaum/-gel im Test: Natural Shaving Oil von Aromabar, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Aromabar Natural Shaving Oil

    • Typ: Öl
    Schützt vor Rasur­brand
  • Rasierschaum/-gel im Test: Shaving Oil Intimate Apricot von Fair Squared, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fair Squared Shaving Oil Intimate Apricot

    • Typ: Öl
    Hoch­wer­tig, haut­be­ru­hi­gend, fair gehan­delt
  • Rasierschaum/-gel im Test: Pre-Shave Oil von The Bluebeards Revenge, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    The Bluebeards Revenge Pre-Shave Oil

    • Typ: Öl
  • Rasierschaum/-gel im Test: Beard and Shave Oil von Dapper Dan, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dapper Dan Beard and Shave Oil

    • Typ: Öl
  • Rasierschaum/-gel im Test: For Men Sensitive Rasierschaum von Palmolive, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    Ausreichend

    4,0

  • Rasierschaum/-gel im Test: Superior Shave Oil von Apothecary 87, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Apothecary 87 Superior Shave Oil

    • Typ: Öl
    Für Top Rasie­rer­geb­nisse

Ratgeber: Rasierschäume/-gele

Damit der Bart leich­ter abgeht

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • gebrauchsfertiger Dosenschaum beliebtestes Rasiermittel nach Gel, Seife und Creme
  • Duschgele oder -cremes sind kein Ersatz für klassische Rasiermittel
  • Rasierseifen oder -cremes enthalten kein umweltproblematisches Treibgas
  • Rasiergele vergleichsweise teuer
  • Gute Seifen und Cremes sind Fertischaum aus der Dose überlegen
  • Stiftung Warentest: Zur Not macht auch Kernseife die Haare weich

Rasierschaum Gilette SkinGuard Sensitiv für Männer Rasierschaum ist das beliebteste Rasiermittel nach Gel, Seife und Creme. Die gute Nachricht: Laut Stiftung Warentest gibt es in puncto Hautverträglichkeit keine Unterschiede zwischen den Produkten. Kam es im Test zu Hautirritationen oder Spannungsgefühlen, verschwanden diese bereits nach wenigen Minuten wieder. (Bildquelle: amazon.de)

Sie haben täglich die Klinge am Kinn? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Denn die tägliche Rasur ist eine Pflicht, der sich viele Männer unterwerfen müssen. Und je nachdem, wie schnell oder komfortabel sie diese Pflicht hinter sich bringen möchten, kommen unterschiedliche Mittel zum Einsatz. Als Alternative zur klassischen Rasierseife oder -creme bieten die Hersteller mit Rasierschaum und -gel mittlerweile Produkte an, die den Rasurvorgang beschleunigen.

Duschgele & Co. sind denkbar ungeeignet

Wer aber meint, sich die Ausgabe für ein entsprechendes Mittel sparen zu können, begeht einen grundsätzlichen Fehler. Die meisten Duschcremes oder ähnliche Produkte sind heutzutage Ph-neutral und bilden damit keine gute Basis für eine Rasur. Sinn und Zweck eines Rasiermittels ist es nämlich, die Talgschicht der Haut zu überwinden, damit Feuchtigkeit an die Barthaare gelangen kann. Diese lässt sie aufquellen und sogar leicht aus der Haut hervortreten, in einigen Fällen quillt die Haut sogar leicht auf – alles Voraussetzungen für eine gründliche Rasur. Ph-neutrale Mittel dagegen lassen nur wenig Feuchtigkeit durch die Schutzschicht dringen, ganz im Gegensatz zu den Rasiermitteln, die alkalisch sind (oder es zumindest sein sollten). Sind die Haare nicht weich genug, lassen sie sich schlechter von der Klinge abschneiden, was wiederum die Haut stärker reizt.

Geht es auch ohne Rasierschaum & Co? Was sagt die Stiftung Warentest?

Wer dem Verzicht auf die teuren Rasiermittel huldigt, kann auch zu Kernseife greifen. Hautschonende Eigenschaften seien dabei jedoch nicht zu erwarten, befindet die Stiftung Warentest in einem älteren Test zu Rasierschaum & Co. Das gelte aber auch allgemein: Von den pflegenden Eigenschaften der Rasiermittel dürfe man sich nicht zu viel versprechen. Ihre Hauptaufgabe sei es, das Barthaar optimal auf die Rasur vorzubereiten, es weicher zu machen, damit die Klinge die Härchen mühelos, ohne zu ziepen, direkt an der Hautoberfläche kappen kann. Einen klaren Kontrast bildet die Werbung für Rasieröle, die neben hautberuhigenden auch pflegende Eigenschaften für Haut und Barthaar versprechen. Die Stiftung Warentest hat sich ihnen noch nicht gewidmet. Einzig und allein auf ein Bartöl zu vertrauen, ist aber ohnehin nicht empfehlenswert. In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie perfekte Rasuren mit Rasierölen gelingen, die zwar noch keine Tests, aber gute Bewertungen von Käufern aufweisen.

Wenn's schnell gehen soll

Rasierschaum und -gel hat in der Beliebtheit der Rasierseife heutzutage klar den Rang abgelaufen. Der Grund dafür ist denkbar einfach. Rasierschaum kommt gebrauchsfertig aus der Dose und muss nur noch im Gesicht verteilt werden. Nach einer Einwirkzeit von etwa drei Minuten kann die Rasur beginnen. Fast genauso bequem geht es mit Rasiergel aus der Dose oder Tube. Sie muss allerdings zuerst auf dem Gesicht oder in der Hand mit dem Finger verrieben werden, damit sich Schaum bildet. Vorteil: Sie können die Konsistenz des Schaums beeinflussen, außerdem wirkt dieser durch das Einreiben effektiver auf das Barthaar ein. Gels gibt es in kleinen Tuben, die auf Reisen im Kulturbeutel weniger Platz benötigen, der Schaum in Dosen kommt daher in der Regel eher zu Hause zum Einsatz. Dosen haben auch den Nachteil, viel Müll zu produzieren und können Treibgas enthalten – aus ökologischer Sicht sind sie daher eindeutig die schlechteste Variante. Außerdem wurde festgestellt, dass sowohl Schaum als auch Gel mitunter Inhaltsstoffe mit Allergiepotenzial sowie zum Beispiel problematische Fixiermittel enthalten können – die schnelle Rasur mit den industriellen Fix-und-Fertig-Produkten aus der Dose hat, wenn auch eher selten, auch ihre Schattenseiten.
Wer es mit einem Gel versuchen will, ist mit den Sprühdosen von Gillette und Nivea am besten bedient. Generell sind die modischen Gele teurer als die anderen Rasiermittel.  – Stiftung Warentest in "Sanft zum Mann"

Klassiker: Rasierseife und Rasiercreme

Die Rasur mit Rasierseife/-creme gilt vielen immer noch als die gründlichste und damit unterm Strich effektivste Methode, sie dauert aber deutlich länger. Denn die Rasierseife/-creme muss in einem Tiegel mithilfe eines Pinsels – der Freak greift zu Dachshaar – zuerst kräftig zu Schaum aufgeschlagen werden. Diese Prozedur ist zwar nicht schwer, aber zeitaufwendig. Denn der Schaum sollte leicht, sehr fein und zudem steif sein, vergleichbar etwa mit Schlagsahne. Nur dann ist er nämlich sehr feucht und bereitet den Bart optimal für die Rasur vor, wobei Sie ihm dafür ebenfalls rund drei Minuten Zeit gönnen sollten. Gute Seifen/Cremes lassen sich zu einem festen Schaum aufbereiten und sind deshalb den künstlich aufgeschäumten Mitteln aus der Dose oder Gelschaum überlegen. Die Produkte sind außerdem in der Regel alkalisch, außerdem entsteht durch den Schaum eine gleitfähige Schicht – was allerdings beim Schaum aus der Dose oder bei Gels ebenfalls, wenn auch in geringerem Maß, der Fall ist.

Rasiermittel bei Hautunreinheiten oder kleinen Wunden, Pflegestoffe

Bei empfindlichen Hautunreinheiten, etwa Pickeln, oder kleinen Wunden kann es sinnvoller sein, ein Gel zu benutzen. Es gibt sie nämlich auch in durchsichtiger Form, sodass man beim Rasieren die Klinge gezielt um die Problemstellen herumführen kann. Nahezu alle gängigen Rasiermittel sind außerdem mit diversen Zusatzstoffen versetzt, von Kräuterzusätzen über bestimmte Öle, die die durch die Rasur irritierte Haut beruhigen oder pflegen. Dazu kommen außerdem meist noch Duftstoffe. Für die Pflegestoffe gilt, was auch bei Duschmitteln und Co festzustellen ist: Ihre Pflegewirkung ist häufig nicht sehr effektiv, allzu viel sollte man also von den vollmundigen Versprechungen auf der Packung nicht erwarten. Für Menschen mit empfindlicher Haut ist in diesem Fall sowieso Vorsicht angesagt. Denn jede Rasur strapaziert, ungewollt oder nicht, die Haut. Mittel ohne oder mit wenigen Zusätzen minimieren daher das Risiko von Rötungen oder ähnlichen unangenehmen Hautreizungen.

Tipp von Stiftung Warentest: Egal ob Rasierschaum, -gel, -creme oder -seife: Tragen Sie Ihr Rasiermittel entgegen der Haarwuchsrichtung auf die Bartzone auf und lassen Sie es nach leichtem Einmassieren einwirken. Zwei bis drei Minuten sollten Haar und Haut Zeit zum Quellen bekommen. Besonders wichtig ist das bei empfindlicher Haut oder wenn Sie zu entzündeten Haarwurzeln neigen.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Duschgele & Co. sind denkbar ungeeignet
  2. Geht es auch ohne Rasierschaum & Co? Was sagt die Stiftung Warentest?
  3. Wenn's schnell gehen soll
  4. Klassiker: Rasierseife und Rasiercreme
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