Was soll es sein? Einhebelmischbatterie, eine mit Thermostat oder die klassische Zweigriffarmatur.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Temperatur an einer Bad- oder Küchenarmatur einzustellen. Die aktuell wohl beliebteste Methode ist die sogenannte Einhandmischbatterie. Bei ihr wird die Wassertemperatur durch einen einzelnen Hebel dirigiert, der je nach Stärke seines Ausschlags zu der einen oder der anderen Seite ein Mehr aus der betreffenden Wasserleitung zuführt. Dies ist bei der Bedienung besonders bequem, eben weil man eine Hand für Zahnbürste, Rasierer oder sonstiges Accessoires frei hat - hat aber einen schwerwiegenden Nachteil beim Ersatzteilkauf.
Einhandmischbatterien sind schwer zu tauschen
Denn wenn eine Einhandmischbatterie erst einmal tropft, ist es schwer, verkalkte und kaputte Dichtungen zu wechseln. Meist muss man den Profi ranlassen oder gleich eine komplett neue Mischerbatterie kaufen. Günstiger sind aus dieser Warte betrachtet daher die klassischen Zweihandmischer, bei denen durch das Aufdrehen zweier verschiedener Drehknöpfe die Temperatur reguliert wird. Ist hier eine Dichtung kaputt, kann diese durch das simple Abschrauben des betroffenen Drehknopfes leicht ersetzt werden.
Sparsamer ist eine Thermostatmischung
Die verbrauchsgünstigste Variante beim Wassermischen ist jedoch die Thermostatmischung. Anders als bei den anderen Varianten muss man hier nicht darauf warten, dass sich die richtige Temperatur einstellt. Die Wassertemperatur ist von vornherein richtig auf das Grad genau eingestellt und kann mit einem Griff abgerufen werden. Die Verbrauchsersparnis soll angeblich bis zu 50 Prozent gegenüber den Hebel-Mischbatterien betragen. Doch Achtung: Thermostatmischer haben manchmal ein Problem im Zusammenspiel mit Durchlauferhitzern, wenn diese eine zu begrenzte Wassermenge liefern.
Bei Durchlauferhitzern lieber auf Hebel setzen
Hat man einen Durchlauferhitzer, sollte lieber zur traditionellen Hebelvariante gegriffen werden – oder ein hochpreisiges Modell um rund 300 bis 500 Euro gewählt werden. Diese besitzen meist Kartuschen mit einem geringen Durchlassspalt und fangen daher auch ungleiche Wasserdurchleitungen recht gut ab. Hier sollte man sich allerdings vorab vom Profi beraten lassen.
Bei Küchearmaturen sagt der Preis nur wenig über die Qualität aus, ausgerechnet das teuerste Produkt in unserem Test belastet das Trinkwasser mit hohen Blei- und Nickelmengen. Testumfeld: Im Test waren 16 Wasserhähne. Bewertet wurden Handhabung (Bedienungsanleitung, Regelung der Durchflussmenge, Temperaturregelung ...) und Abgabe von Schadstoffen (Blei und Nickelwert
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aqua-emotion.de
Erschienen: 01/2016
Die neue Küchen-Fee
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Zuwachs im Hause KWC. Die ohnehin erfolgreiche Armatur ZOE bekommt nun eine elektronische Verwandte, die sich kinderleicht aktivieren lässt. Damit ist ZOE touch light PRO wie gemacht für den Einsatz in der Küche. Testumfeld: Eine Küchen-Armatur befand sich auf dem Prüfstand. Das Produkt erhielt keine Endnote.
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Hansa: Berührungsloser Komfort
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Wer sagt denn, dass Luxus-Badezimmer nur Design-Hotels oder Wellnesstempeln vorbehalten sind. Es stehen immer mehr Stilelemente auch für den privaten Bereich zur Verfügung. So wie die neue berührungslose Armatur Hansamurano X. Testumfeld: Eine Bad-Armatur wurde getestet, jedoch nicht mit einer Endnote versehen.
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