Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Malerutensilien. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!
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Wer auf eigene Faust renoviert, muss irgendwann auch Tapezieren. Doch das klingt banaler als es ist, denn speziell mit dem korrekten Einkleistern der Tapeten tun sich viele schwer. Zudem strapaziert dieser Vorgang bei einer großen Anzahl an zu tapezierenden Räumen gewaltig die Nerven. Für solche Fälle gibt es daher die Kleistermaschine, die nicht nur einfacher zu bedienen ist und ein gleichmäßigeres Ergebnis erzielt, sondern dadurch auch vor allem viel Zeit einspart.
Manche erlauben sogar die Regulation der Kleistermenge
Ein Kleistergerät besteht im Wesentlichen aus einer Wanne, über welche die Tapetenbahnen gezogen und auf diese Weise gleichmäßig eingekleistert werden. Der Anwender braucht die Rolle bloß gleichmäßig abzurollen und auf ein gleichmäßiges Durchziehen durch das Gerät zu achten. Eine Schneidhilfe sorgt zudem in der Regel dafür, dass auch die Schnitte und Kanten der Tapete schön gerade werden – dies erspart oftmals das lästige Wegschneiden der überstehenden Reste an Decke und Fußbodenleiste. Sinnvoll ist auch eine Regulierungsmöglichkeit für die Dicke der gewünschten Kleisterschicht.
Die benötigte Kleistermenge steigt allerdings deutlich an
Anders als beim manuellen Streichen muss man bei allen Vorteilen einer Kleistermaschine aber damit rechnen, dass am Ende Kleister verschwendet wird. Denn die Wanne muss stets gut gefüllt sein, damit die Maschine korrekt funktioniert. Außerdem sollte spezieller Kleister für Kleistermaschinen verwendet werden, dessen Eigenschaften auf diese spezielle Form des Auftragens abgestimmt wurden. Er wird, sofern nicht anders angegeben, in der Regel im Ansatzverhältnis 1:35 mit kaltem Wasser angerührt.
Nicht an der Investition sparen
Das macht die Verwendung einer Kleistermaschine etwas teurer als beim eigenhändigen Arbeiten. Und auch bei der Anschaffung des Gerätes sollte nicht gegeizt werden: Es gibt zwar auch hier Billigheimer, sie sind jedoch häufig instabil und klapprig. Da eine Kleistermaschine meist aber erst dann gekauft wird, wenn sie auch intensiver benötigt wird, sollte sie schon zu den stabileren Exemplaren gehören. Der Griff zur Maschine für den gewerblichen Gebrauch ist daher durchaus sinnvoll, dann kann das Gerät auch bei der nächsten Renovierung sicherlich noch gute Dienste leisten.
Wände streichen
Nach dem Tapezieren, zumindest bei Raufasertapeten, muss noch ein Farbanstrich erfolgen. Welche Kniffe es gibt, damit Sie ein gutes Farbergebnis an Wänden und Decken erzielen, können Sie in unserem Artikel „Wände richtig streichen“ nachlesen. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie gutes Abdeckklebeband erkennen und wie Sie Räume mit Farbe kleiner oder größer wirken lassen.
... Unser Test ergab: Die Investition in Tapetenlöser kann man sich sparen - ein Schuss Spülmittel tut es auch. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich zehn Tapetenablöser, die mit den Urteilen „sehr gut“ bis „befriedigend“ abschnitten.
Die Beurteilung beruht auf dem Testergebnis der Inhaltsstoffe. Dazu betrachtete man unter anderem das Verhalten beim Tapeten ablösen
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Heimwerker Praxis
Ausgabe: Sonderheft Fußböden und Wände 1/2015
Erschienen: 11/2015
Abkleben mit Pfiff
Testbericht über 1 Malerkrepp
Bei Malerarbeiten gibt es häufig Kanten, an denen Flächen unterschiedlicher Farbe aufeinandertreffen und deren Grenzen man sauber abkleben muss. Das müssen aber nicht grundsätzlich gerade Linien sein. So hat auch Kip gedacht und konturiertes Abdeckband unter dem Namen Shape Tape entwickelt. Testumfeld: Im Check befand sich ein Malerkrepp. Anhand der Kriterien Funktion,
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