Erfahrungen mit WGV Rechtsschutzversicherungspaket Optimal

Den Kunden versuchen in die Enge zu treiben durch fadenscheinige Ablehnung der Deckungszusage für die Berufung. Viele werden da einknicken müssen wegen Kostenvorschuss, der dann zu leisten ist. So funktioniert Mischkalkulation - wer Deckung will, muss klagen - auf eigenes Risiko.

Kein Versicherer, bei dem ich das Gefühl habe, er ist für mich da, wenn ich ihn brauche.
Na gut, dann gehen wir halt in den Nahkampf mit der wgv bis die Deckung rechtlich bestätigt ist.

Ich bin ein betroffener Dieselskandal Kunde . Ich wollte von der Sammelklage in eine Einzelklage umstellen.Telefonisch wurde mir zugesichert das meinem Fall eine Deckungszusage erteilt wird. 3 Wochen später bekam ich schriftlich eine Absage.Das ist nach 7 Jahren ohne Anspruch der 1 Fall gewesen... Ich kann den Rechtsschutz nicht empfehlen.

Hatte 11 Jahre meine Rechtsschutzversicherung bei der WGV, einmal in Anspruch genommen und es wurde gekündigt.

Schade, war billig, aber hier zeigt sich, billig ist nicht immer günstig! Finde ich kein seriöses Handeln von dieser Versicherung!

Wer eine sucht dem kann ich nur raten: Finger weg!

Bei der WGV hat man das Modell der Versicherung wohl ein wenig anders ausgelegt. Es wird versichert das ein Kunde immer seine Beiträge bezahlen darf. Kommt es jedoch zum Schadenfall, wird eine Bezahlung mit teils haarsträubenden Begründungen abgelehnt. Bei einem Rechtsstreit mit dem Arbeitgeber wurde darauf verwiesen, dass ich diesen ja nicht hätte führen müssen. Ich hätte ja schließlich auf alles verzichten können, was mir zu steht. Dann wäre folglich auch kein Rechtsstreit nötig gewesen.
Die Hotline war außerordentlich unverschämt. Es wurde sofort darauf verwiesen dass ich mich auf dem Rechtsweg weiter an die Versicherung wenden kann. Weiteren Gesprächsbedarf sieht man seitens der Versicherung nicht.

Das ist meine Meinung, es gibt Meinungsfreiheit Wgv !!!!

Wir sind seit mehr als 12 Jahre dort versichert, In den letzen drei Jahre kam es zu einem Rechtsstreit. Eines davon gewonnen,( Arbeit ) und das andere läuft.
(krankenhauskeim). Man hat uns einfach gekündigt ohne Angaben. Telefonisch teilte man mir mit, wir hätten das Budget überzogen.. Nun können wir uns nicht mehr versichern, nur weil die versicherung geldgierig ist. Wir Endverbraucher zahlen unsere Beiträge, zahle jedes Jahr 180 Euro Und das mal 12 Jahre = 2160 Euro Natürlich ist es nicht viel, dann sollen sie das nicht anbieten !!! Und am Ende den Verbraucher kündigen. Nun habe ich das Problem mich zu versichern, ist das fair?
Jede von uns achtet auf Ausgaben, selbst die Wgv, ist doch so oder... Ich finde das ist ein Bauernfängerei, die picken sich die Rosinen raus, am Ende wenn es den nicht passt und kein Gewinn erwirtschaftet haben, werden wir gekündigt. Ich werde mich bei der Verbraucherzentrale beschweren.
Am Ende wird der ahnungslose Kunde bei den versicherung unbelebt und abgelehnt.
Wer Geld hat, hat auch Recht.
Wäre ich ein bekannte Persönlichkeit, hätte ich mehr Geld und mehr Recht. Versicherung hätten Schlange gestanden, Und das ist unsere sozialsystem.

Die WGV kündigte mir soben meine Rechtschutzversicherung ohne Angabe von Gründen. Zumindest eine Begründung hätte ich erwartet. Es hat wohl damit zu tun, dass ich die Versicherung vor Kurzem in Anspruch genommen habe. Schlechter kann eine Versicherung nicht sein: Wenn man zahlt alles ok. Wenn man sie braucht kündigt sie. Offenbar bin ich kein Einzelfall, da hier, bei Ciao noch andere user diese Erfahung gemacht haben. Jede/r sollte sich überlegen, bei der egv abzuschließen, denn es wird nach einer solchen Kündigung schwierig einen Neuvertrag zu bekommen.
Ergo: Die Versicherung erschien einmal preiswert.... aber sie kündigt bei Inanspruchnahme.

Finger weg von der wgv!!!

Ich war vom Preis-Leistungsverhältnis sehr angetan.
Nur, was nützt mir das alles, wenn mal ein kleiner Schaden eintritt - mit Eigenanteil sogar! - wird mir gleich gekündigt.
Eine Frechheit, die nicht so einfach unter den Tisch fallen sollte.

Habe geklagt und erfolgreich einen Vergleich ausgehandelt. Danach wurde mir der Vertrag gekündigt.

Vor 5 Jahren habe ich einen erfolgreichen Rechtsstreit geführt und dafür die Versicherung in Anspruch genommen.

Vor ein paar Wochen hatte ich mich telefonisch beraten lassen, ob ein Rechtsstreit sinnvoll sei oder nicht, mich aber dagegen entschieden.

Zwei Wochen später liegt die Kündigung der Versicherung im Briefkasten, mit dem Hinweis, dass ich deren Leistungen überdurchschnittlich viel in Anspruch nehme. Gleichzeitig bietet man mir einen teureren Tarif an.

Bei allem Verständnis dafür, dass eine Versicherung bei prozesswütigen Kunden auch mal die Reißleine ziehen muss - in diesem Fall ist das reine Abzocke um die Kunden in einen schlechteren Tarif zu bekommen.

Finger weg von der wgv!!!