Erfahrungen mit Rotex HPSU compact

Moin alle zusammen. Ich habe für alle negativen Erfahrungen vollstes Verständnis und muß sagen es ist erstaunlich wie viel Schrott doch verbaut wird. Und das alles unter dem wachsamen Augen der vielen Zentralen und Schutz Verbände. Ich habe im Zuge Neubau 2013 ebenfalls vom Bauträger, mit wärmster Empfehlung, eine eine 308er eingebaut bekommen. Die Auswahl, ja, die oder keine. Ich denke das haben schon sehr viele so erlebt. Nun ja, ist ja auch kein Problem wenn es denn funzt! Aber, das war auch bei mir nicht der Fall.
Einbau, Einstellungen fertig. Heizung läuft, problemlos! Bis Rotex heading service kommt und sagt, Anlage falsch eingestellt und undicht! Okay, Fehler gesucht und nichts gefunden! Rotex mitgeteilt, keine Antwort mehr! Okay, dann eben nicht! Heizung läuft immer noch problemlos! Werte und Wärme sind okay, was Rotex wollte uns sagen ist bis heute ein Geheimnis!
Mit Heizungsbauer Wartungsvertrag geschlossen, Anlage einmal im Jahr für 200 Flocken gewartet, läuft, zumindest der Geldfluss ist stabil! Die Heizung nach zwei Jahren, Fühler defekt, austauschen, für weit über 400 Flocken! Die Heizung wird zur Sparbüchse wie es scheint! Nun denn, Anlage läuft wieder! Druckabfall, unvermittelt? Ups... Fehler suchen und finden, spannend! Am Ende ein verbauter Winkel im Verteiler hatte ein Loch! Komisch, aber okay, die nächsten 300 Flocken gehen drauf! Jährliche Wartung braucht immer 200 Flocken und ist eigentlich gut investiert, wenn da nicht der verbaute Schrott zum tragen kommt! Nun denn, Monteur jedes Jahr da und Anlage läuft, nicht unbedingt besonders sparsam aber läuft. Nach nicht ganz 10 Jahren, Totalausfall durch diverse Fehler! Und jetzt wird es spannend! Platine, Ausfall und Schrott mitten im kalten Wetter! Na super! Kein Wasser und Wärme, das macht Sinn im Winter! Techniker kommt und ist ratlos! Prüfen ist nicht! Es gibt in der Nähe keine Möglichkeit den kleinen Fehler der Platine feststellen zu können! Also, Rotex am Start mit telefonieren, mailen um die Ursache zu finden! Ohne Erfolg!
Und jetzt kommt der Hammer! Da man die einzelne Platine nicht mehr herstellt und auch, keine 10 Jahre im Regal hat wie eigentlich mal so Pflicht war, einmal Austausch... Aber komplett!... Ja, komplett! Unfassbar!! Das kam für mich wie eine Totaloperation am offenen Herzen! Es musste Hirn, Herz und Lunge erneuert werden, und das wegen wahrscheinlich nur eines kleinen Bauteil, eines Relais oder was auch immer! Und da war dann auch der letzte gute Punkt der Anlage verraucht! Nach nicht einmal 10 Jahren eine derartige Investition erneut tätigen zu müssen, weil es Teile nicht mehr gibt! Was für eine super Leistung und an nachhaltig nicht zu überbietende Farce! Alles in allem muß ich sagen, das Medium Wärmepumpe ist sehr gut, aber Finger weg von Rotex! Die machen in Deutschland Geld ohne Service und Nachhaltigkeit! Das geht besser! Hier bei mir hab ich glücklicherweise 3 Firmen gefunden die sich wenigsten um die Anlage kümmern können und wollen! Aber, auch sie haben ihre schlechten Serviceerfahrungen schon machen müssen! Alles nur über Telefon, lange Lieferzeit und Wege, kombiniert mit unfähigen Leuten in der Hotline von Rotex. Das ist ne echte Giftmischung für jeden der an eine Anlage von Rotex denkt! Alles in allem, ein nicht ganz geglückter Griff, wo jedoch der gute eigene Vorsatz in die Sackgasse führt! Daikin macht es seit Jahren, und hier kommt die krux der Wärmewende ins wanken! Die Idee ist top, die Umsetzung ein Flop!!! Wer nicht immer mal überrascht werden möchte was er so in eine Heizung, nach dem Kauf, als Sparschwein investieren muss der lässt die Finger davon! Dann doch lieber was von hier! Für jeden der bisher ohne große Probleme und Investitionen klar kommen konnte, ihr glücklichen, genießt es solange es dauert! Ich bin von Rotex, der Idee, nach wie vor überzeugt, die Technik ist jedoch Murks und Schrott im Kunststoff gehüllt! Leider!

Beim Hausbau 2012 hat man uns zu einer Wärmepumpe geraten. Viel Wahl hatten wir damals nicht, so wurde die Rotex eingebaut. Wir merkten schnell, daß es wenig Betriebe mit Ahnung gibt. Für die Inbetriebnahme ist eine Firma aus Baden-Württemberg nach Bayern gekommen. Die Anlage lief 2 Jahre problemlos, dann musste ein Flowsensor getauscht werden. Dabei wurde uns geraten, die Fußbodenheizung zu spülen. Der Heizungsbauer hat die Anlage damals mit Leitungswasser befüllt, was nach der Spülung mit Wasser aus einer Enthärtungsanlage ersetzt wurde. Nach 4 Jahren ging ein Stellmotor kaputt, für die Umschaltung der Warmwasserbereitung. Mittlerweile hat die Wartung und Reparatur die Firma Daikin übernommen. Vor 1 Woche hat die Heizung gar nichts mehr gemacht. Der Monteur kam auf Grund der Feiertage nach 3 Tagen. Diesmal war nach 11 Jahren Betrieb die Hauptplatine und die Steuerungsplatine defekt. Insgesamt Kosten von gut 1600 Euro. Wir hoffen, dass die Anlage noch ein paar Jahre durchhält, werden uns dann aber nach einer anderen Firma umschauen. Leider haben immer noch die wenigsten Heizungsbauer Wärmepumpen im Programm. Wenn, dann zu Preisen, die einen schaudern lassen. Habe Panasonic ins Auge gefasst, aber noch keine Firma gefunden, die diese Installieren würde. Am meisten stört mich bein Rotex die Menüführung. Vieles ist Unklar und lässt sich nur über ein Untermenü einstellen, wo das Passwort nur der Monteur kennt. Angeblich dürfen sie dies auch nicht herausgeben. Also ich bin der Eigentümer und habe die Anlage bezahlt, darf aber das Passwort nicht kennen. Schon Klasse. Die Warmwasserbereitung ist auch etwas problematisch. Teilweise ist die Temperatur zu niedrig und für eine Badewanne reicht es nicht ganz. Na ja, mal sehen, wie lange die Anlage hält, aber wir richten uns mal darauf ein so in 5 bis 6 Jahren eine neue zu kaufen. Hoffentlich gibt es dann mehr Firmen und bessere Preise.

Anbei mein persönlicher Erfahrungsbericht zum "Service" der Firma Daikin (Rotex Wärmepumpe HPSU compact 508 H/C)
Ich bin kein typischer "Rezensionen-Schreiber", da meine Erfahrungen jedoch sowas von schlecht sind, möchte ich meine persönliche Meinung trotzdem teilen,
damit der Ein oder Andere diese evtl. mit bedenkt, wenn er plant sich für Daikin zu entscheiden.

Nach dem Bezug unserer Doppelhaushälfte im Jahr 2019 stellen wir fest, dass sich der Heizstab unserer Wärmepumpenheizung teilweise nicht nachvollziehbar zuschaltete.
Da auch das Fachunternehmen der Heizung dieses Verhalten nicht nachvollziehen konnte, wurde bei Daikin ein Supportcase eröffnet, der zu einem Vororteinsatz am 09.08.2021 führte.
Nach diesem Vororttermin wurde seitens Daikin leider keine Anstrengungen mehr unternommen, diesen weiterhin bestehenden Mangel zu beheben.

Im Zeitraum, wo der Mangel bekannt war, habe ich unzählige Male nach dem Stand des Supportfalls gefragt. Erst tat ich das über das Fachunternehmen und dann (weil sich einfach nichts mehr getan hat) direkt über Daikin.
Dem Direktkontakt bei Daikin habe ich mein Anliegen mindestens dreimal geschildert und den Sachverhalt per Mail zusammengefasst. Das meine Bemühungen hier ins Leere gelaufen sind, habe ich daran gemerkt, dass auch beim dritten Mal "das Problem bitte geschildert werden soll".
Ich habe zig mal meine Kontaktdaten hinterlassen und war auch zu jeder Zeit bereit zu unterstützen. Ich hatte hier wirklich lange Verständnis für den Kollegen bei Daikin, aber irgendwann ist es wirklich genug.

Aufstellung Historie bis jetzt:

06.2019
Einbau und Inbetriebnahme Heizung (Rotex Wärmepumpe HPSU compact 508 H/C) durch das Fachunternehmen

25.05.2021
Meldung des Mangels innerhalb des Garantiezeitraums an das Fachunternehmen der Rotex/Daikin Wärmepumpenheizung

09.08.2021
Daikin/Rotex Vororttermin (SW Update + Einstellung Heizung) --> weiter prüfen, ob die Thematik noch besteht
Die Arbeiten vom Vororttermin am 09.08.2021 brachten leider keine Besserung

08.2021-03.2022
Bitte durch Fachunternehmen der Rotex/Daikin Wärmepumpenheizung bei Daikin den Supportfall weiter zu bearbeiten, da das Problem weiter besteht

04.2022-12.2022
Direkter Kontakt mit einem Daikin Gebietsleiter ohne Ergebnisse

Abschließend muss ich der Firma Daikin (insbesondere der Serviceorientierung) aus meiner persönlichen Erfahrung heraus ein vernichtendes Urteil ausstellen.
Ich habe es (mit meinen 40 Jahren) bei noch keiner Firma erlebt, dass der Kunde so alleingelassen wird. Was ich an Zeit aufgewendet habe, um diesen bestehenden Mangel seitens Daikin beheben zu lassen, kann ich keinem erzählen!
Seit 2019 betreiben wir nun eine Wärmepumpenheizung der Firma Daikin, die täglich zu viel Strom verbraucht, nur weil das Gerät nicht richtig funktioniert. Es ist ein Armutszeugnis für ein so großes Unternehmen. Mir kommt kein Daikin Gerät mehr ins Haus und diese schlechte Erfahrung gebe ich auch gerne weiter, denn nur so kann ich ggf. neue Kunden dazu bringen genauer zu überlegen, ob Daikin wirklich der richtige Hersteller ist.

Voll zufrieden seit 2011, nach 7 Jahren musste Kältemittel nachgefüllt werden (bis dahin ohne Wartungsvertrag) nach 9 Jahren Grundfos Sensor Volumenstrom verkalkt (Kosten 125 Euro) Höher Kalkanteil bei uns im Wasser. Verbraucht im Jahr je nach Witterung 3.600 bis 4.400 kWh mit Solarkollektor-Unterstützung bei 150 m2 Wohnfläche. Außer Schlafzimmer alle Räume beheizt mit Fußbodenheizung. Durch Photovoltaik 5,5 kW keine Heiz-, Warmwasser-, u. Stromkosten. Ca. 400 bis 600 € Stromüberschuss p. a. bis dato 2022 bei KfW 55 Haus. Also voll zufrieden, seit Daikin Übernahme Werkswartungsvertrag. Die vorgeschriebenen schlechten Bewertungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Denke schlecht eingestellt oder falsch installiert. Am genialsten finde ich den Rotex-Doppelwandbehälter in dem das Wasser für die Sonnenkollektoren vorgehalten wird und nur bei Bedarf mittels Pumpe in die Kollektoren gepumpt wird. Spart Frostschutzmittel und das Wärmeträgermedium Wasser wird aus dem warmen Heizungskeller in den Kollektor gepumpt und reduziert dadurch die Wärmeverluste über den Sonnenkollektor. Absolute Kaufempfehlung, auf den richtigen Installationspartner achten!

Hallo, ich kann die schlechten Erfahrungen hier (noch?) nicht nachvollziehen. Wir haben eine HPSU Compact Ultra (Achtung: Ultra=neues Model seit 2018, 8kw, 500l, 4 Personen, > 200qm beheizte Fläche, Inbetriebnahme 2019). Rotex ist inzwischen komplett von Daikin übernommen worden, dort wird das Gerät als Daikin Altherma 3R Ech2o geführt.

Zunächst war das Gerät vom Heizungsinstallateur falsch eingestellt. Das passiert wohl sehr häufig, da die keine Ahnung haben. Ich hatte im ersten Jahr sehr hohen Verbrauch mit Tagen über 40-50 kWh. Daraufhin habe ich mich selber eingelesen und im Haustechnik Forum recherchiert ( https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/226662/ROTEX-HPSU-compact-Ultra-ab-2018-Erfahrungen-Optimierung ) . Dadurch konnte ich einige teuren Komforteinstellungen rausnehmen (z.B. dass bei WW Aufbereitung mit Hilfe des Heizstabs weitergeheizt wird, macht bei träger Fußbodenheizung keinen Sinn). Schließlich konnte mir der Daikin Telefonservice helfen: Die Bivalenztemperatur war mit +5 Grad viel zu hoch eingestellt. Das ist die Temperatur, bei deren Unterschreitung der Heizstab dazu genommen werden darf. Sollte eher auf -10 Grad (oder niedriger) bei einem gut isolierten Haus (unsers ist KfW55). Diese Einstellung war wohl noch vom Estrich Aufheizen drin geblieben, wo noch eine Außeneinheit installiert war.

Inzwischen habe ich weitere Einstellungen optimiert (hier dokumentiert: https://m-reuter.github.io/Rotex-Daikin-WP/ ), sogar den Heizstab ganz auskonfiguriert. Mein Verbrauch war im letzten Jahr (2021) 3700 kWh für Heizung und WW (war auch ein milder Winter). Ich habe eine Arbeitszahl von über 5, was echt super ist (also über 5 mal soviel Wärme hergestellt wie eingesetzter Strom verbraucht). Verbrauchsdaten kann man hier vergleichen: https://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de (Rotex HPSU und auch Daikin Altherma suchen, gleiche Geräte) und erkennt schnell, dass HPSU compact (ultra) sehr gut funktioniert und einige Geräte vermutlich noch falsch eingestellt sind.

Reparaturen hatten wir noch keine, mal sehen wie das dann läuft.

Schon nach der Inbetriebnahme mussten wir uns einen Anwalt nehmen der uns zu unserem Recht verholfen hat. Nach 5 Jahren ist dann die Solaranalge ausgefallen da die Kollekoren undicht waren. Ein Rechtstreit zog sich dann über 3 Jahre bis ein Gericht zu unseren gunsten urteilte. Die Anlage war dann aber schon 3 Jahre außerbetrieb und somit Schrott. Nach 8 Jahren ging es dann los... ein defektes Bauteil nach dem anderen und im Umkreis von 100 Kilometer gab es keinen Fachbetrieb der Hand anlegen wollte. Die gesamte Anlage gehört auf den Schrottplatz. Jeder Verkäufer der einem Kunden soetwas verkauft muss sich schämen!

Ich selber habe seit Ende 2015 eine HPSU compact bei mir im Neubau stehen und ich kann nur sagen das dieses Teil absoluter Schrott ist. Erst war sie nicht in der Lage genug Warmwasser für eine 200 Liter Badewanne zu erzeugen und das Badewasser kam über 35 Grad nicht hinaus...

Dann fiel in einigen Wintern die Heizung komplett aus, mal ging die Kommunikation zum Aussengerät nicht, mal hatten sich Steckverbinder auf der Platine an der Anlage gelöst. Im Jahr 2022 musste der Zusatz Heizstab ersetzt werden, da eine Phase immer einen Kurzschluss auslöste (rund 500 Euro in Material) und er musste der Mischregler zwischen Warmwasser und Heizung ersetzt werden, da dieser komplett verkalkt war. Ausserdem musste der Schwimmer für den Wasserstand ersetzt werden. Auch wurde ein Durchflussverminderer eingebaut, damit es im Haus genug Warmwasser gibt, nun verlassen nur noch 10 Liter die Minute die Anlage, damit kriegt man dann auch Warmwasser für die Badewanne, aber es kann eben auch nur immer eins der beiden Bäder benutzt werden.

Ferner wurde angeregt die Fußbodenheizung professionell spülen zu lassen, was nochmal 2000 Euro gekostet hat, denn die Befüllung und Entlüftung vom Erbauer war wohl nicht entsprechend den Spezifikationen.

Alle Anfragen beim Kundendienst, der heute von Daikin gemacht wird, verlaufen ins leere, da dort die Probleme des Kunden nicht ernst genommen werden.

Bereits bei der "Rotex-Fachmann-Inbetriebnahme" deutete sich an, dass dies eine Fehlentscheidung war.
Überheblicher konnte man einem Kunden gegenüber nicht auftreten...
"Es ist alles optimal eingestellt, nichts verändern"

Tausend Euro Reparaturkosten bezahlt. Fast jedes Teil ist ausgewechselt. Trotzdem fällt sie jeden Tag mehrmals aus. Nie wieder

Ich bin am Ende. Die Luft/Wärmepumpen ist ein Fass ohne Boden. Kältemittel Verlust seit 2010 schon 5x. Letztes Mal im Außengerät ein Gefäß durchgerostet , jetzt seit 2 Tagen wieder Kältemittel Verlust. Woher das wieder kommt ist mir ein Rätsel. Da war noch ein Gefäß, hatte ein wenig Rost gehabt, wen der geplatzt ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Die müssen das Gerät zusammen mit einem Gold Esel verkaufen. Ich bin richtig enttäuscht 😞

Wir haben uns Ende 2016 von einem Heizungsbauer in unseren Neubau eine Rotex HPSU einbauen lassen. Betrug schon beim Einbau. Es wurde uns eine 11 kW Anlage verkauft und eine 8 kW Anlage eingebaut. Da brauchten wir uns nicht wundern, weil es nicht warm wurde. Ein halbes Jahr später schon der erste Totalausfall. Das Außengerät wurde zweimal getauscht. Massenhaft wurden auch Teile getauscht. Seitdem fällt die Anlage immer wieder alle 6-8 Monate mit zweifelhafter Fehlerangabe aus. Wir haben Raumtemperaturen von gerade mal 16-18 Grad und das nur im halben Haus. Der Rest ist kalt. Wir müssen die Räume mit Heizlüfter zu heizen, damit man überhaupt wohnen kann. Wir haben zwischenzeitlich rausgefunden, dass Rotex Techniker schickt, die nie eine Ausbildung zum Heizungstechniker absolviert haben, sondern nur angelernte Kräfte aus Fremd-Berufen sind. Die Serviceberichte stimmen in keinster Weise mit den tatsächlichen Einsätze überein. Wir hatten den letzten Total-Ausfall im Nov. 2020. Es dauerte 1 Woche bis überhaupt ein sogenannter Techniker kam. Fehleranzeige: E 200. Es wurden Platinen getauscht ohne Erfolg. Ein Werksmitarbeiter wurde hinzugezogen, wobei dieser dem Techniker mitteilte, dass die Platinen falsch beschriftet seien. Dadurch steckte der Techniker die Stecker falsch. Dies war aber trotzdem nicht die Ursache. Die Anlage lief nur kurz, danach flog die Sicherung raus. Es dauerte eine ganze Woche, bis es dann der Trafo gewesen sein soll. Jetzt sollen wir auch noch dafür bezahlen. Wir haben von dem Heizungsbauer keiner Unterlagen erhalten. Jetzt kommt Rotex mit einem Wartungsvertrag, den wir nicht hätten. Es wird uns gedroht, wenn wir nicht zahlen, wird unsere Anlage bei einem nächsten STÖRUNGSFALL nicht mehr angefahren. Noch nicht mal gegen Vorkasse. Wir könnten ja einen anderen Kundendienst beauftragen. - Wir haben uns schon mehrfach erkundigt, Heizungsfirmen können fast überhaupt nichts machen. Die sind selbst auf das Werk Rotex angewiesen. Man sitzt hier in der Falle. Entweder man zahlt, egal was die einem in Rechnung stellen oder Du sitzt kalt. Man ist von denen abhängig, es kann einem kein anderer Fachbetrieb hier helfen. - Mit dem Heizungsbauer sind wir bereits vor Gericht.
Wer ähnliches erlebt hat, bitte melden. Wir könnten Unterstützung gebrauchen. Alleine ist man machtlos. Gemeinsam könnten wir es schaffen, dieser Ausbeuterei das Handwerk zu legen.

Wir haben die Anlage in unserem Neubau 2017 installieren lassen. Im Prinzip tut sie, was sie soll, aber wehe, wenn etwas nicht läuft...
Das fing direkt beim Einzug an. Die Anlage wurde von einem Rotex-Mann quasi abgenommen, der uns auch persönlich ihre Funktionsweise erklärte. Nach einigen Tagen fiel mir jedoch auf, dass der Stromzähler schon mehrere 100 kW Verbrauch anzeigte. Ich rief den Rotex-Mann an, aber der wimmelte mich ab und legte mir in aller Höflichkeit nahe, dass ich wahrscheinlich zu blöd sei, das Ding zu verstehen oder zu bedienen. So habe ich weiter selbst nachforschen müssen und stellte schließlich fest: Das Außengerät war überhaupt nicht angeschlossen! Die Installation der angeblich betriebsbereiten Anlage war also noch gar nicht fertig.
Ich habe dann einen jährlichen Wartungsvertrag mit Rotex abgeschlossen, weil die Garantiezeit dadurch auf 5 Jahre verlängert wird. Die Wartungsarbeiten werden nicht von Rotex durchgeführt, sondern fremdvergeben und in meinem Falle leider nicht besonders gewissenhaft durchgeführt. Einmal vergaß der Techniker ein paar seiner Werkzeuge bei uns, dann zeigte die Anlage schon in der Woche nach der durchgeführten Wartung an, dass der Wasserdruck zu niedrig sei -- der Techniker hielt es offenbar nicht für nötig, das mal schnell zu prüfen.
Dieses Jahr nun gibt es -- ebenfalls schon kurz nach der Wartung -- ein Problem mit den Temperaturen: Das Heißwasser wird extrem hochgeheizt, dafür bleibt die Heizung kalt. Draußen sind es -10 Grad. Bei Rotex (bzw. Daikin) angerufen, doch es interessiert die Firma einen Sch***dreck, dass man ein ernstes Problem hat. Reparaturtermine können nur über ein Online-Formular vereinbart werden. Es ist in der Firma gar nicht vorgesehen, dass man in einem Notfall wie diesem persönlich mit jemandem Sprechen kann -- jemand aus der Technik sagte wörtlich zu mir, es sei gemäß interner Richtlinien "grundsätzlich verboten" (!!), Reparaturtermine per Telefon abzuklären. Der besagte Techniker am Telefon machte auch keinerlei Anstalten, mir per Ferndiagnose wenigstens ein paar Tipps zu geben, was ich selbst probieren könnte, damit mein Haus nicht zum Eisschrank wird. Ich bin nach einigen Stunden Herumprobieren zum Glück auf eine vorübergehende Lösung gestoßen. Das war allerdings auch nur möglich, weil ich in den alten Unterlagen des Installateurs einen Zugangscode gefunden habe, den ich als Endkunde eigentlich gar nicht haben dürfte. Ohne diesen Code hätte ich die Menüebenen im Steuergerät nicht erreichen können, mit denen ich den Fehler nun vorübergehend umgangen habe.
Auf meine Anfrage bezüglich des Reparaturtermins hat sich nach nunmehr 3 Tagen (!!!!!) immer noch niemand bei mir gemeldet. Hätte ich keine Notlösung gefunden, dann hätte ich in einen Notdienst bestellt und die Rechnung an Daikin geschickt. Aber meine Befürchtung ist dann wieder, dass ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitern verbietet, sich persönlich um die Probleme der Kunden zu kümmern, eine solche Kostenübernahme wohl auch lapidar ablehnen wird und man sich dann nur vor Gericht streiten kann.
Man sollte also bei der Entscheidungsfindung vor dem Kauf einer solchen Anlage unbedingt mit einkalkulieren, dass man als Kunde bei Problemen keine Unterstützung erwarten kann. Man sollte sich vor allem mit der Funktionsweise der Anlage so weit vertraut machen, dass man selbst eine grobe Fehlerdiagnose durchführen kann, weil aus Sicht von Rotex der Bediener gerne mal der Hauptverdächtige ist, wenn etwas nicht läuft. Wenn man sich entsprechend informiert hat, kann man auch -- wie in meinem Falle -- bestimmte Anlagenfehler vorübergehend selbst beheben.

Wir haben unsere HPSU 2015 eingebaut bekommen. Seit dem haben wir einen ungefähren Verbrauch von 4500 kWh im Jahr, inklusive kühlen. Dieses Jahr versuche ich das kühlen wegzulassen, um zu sehen, was das ausmacht. Wir haben aber keine Kollektoren auf dem Dach. Den Einbau hat eine Firma übernommen, die Abnahme ein Rotex eigenes Team.
Als im Winter 2016 die Heizung ausfiel, hat das Rotex Team Abends nach 20 Uhr noch gemeldet und mich am Telefon durch die Einstellungen geleitet. Am nächsten Morgen hat Rotex sich wieder gemeldet, ob es besser ist, das war es leider nicht, haben unser Haus mit Teelichtern geheizt. Aber innerhalb von 1 Stunde, und das bei schlechten Witterungsverhältnissen, war der Rotex Fachmann da, hat das Problem provisorisch behoben. Nach 2 Monaten kam er von sich aus wieder und hat das Ersatzteil eingebaut.
Ich kann über Rotex nichts Schlechtes sagen, bei uns war ein Mechanisches Ventil defekt, das wusste Rotex, dass das anfällig ist und hat in den Baujahren danach ein anderes verwendet. Seitdem das bei uns drin ist, aber wir keine Probleme mehr damit.
Die Firma, die den Einbau bei uns gemacht hat, würde ich nicht mehr reinlassen. Meiner Erfahrung nach, aus Gesprächen mit anderen Rotex Besitzern, liegt der Fehler meistens an der Firma, die die Anlage einbaut.
Die 308 ist aufgrund des geringen Platzverhältnisses vielleicht interessant, aber eigentlich nur für einen 2-Personen-Haushalt geeignet, ansonsten besser immer die große Variante nehmen.
Der Kompressor ist bei uns im Vergleich zu anderen Anlagen in der Siedlung leise.
Wenn man aber die Möglichkeit hat, empfehle ich immer zu einer Erdwärme Heizung, aber nur mit Tiefbohrung.

Wir haben schon öfter diese Geräte verbaut. Ich kann das nicht bestätigen, was hier beschrieben wird. Die Anlagen arbeiten sogar sehr effizient. Voraussetzung ist natürlich immer dass die fachgerecht verbaut werden und die Einbaurichtlinien beachtet werden!
Dazu gehört: Fußbodenheizung mit hydraulischen Abgleich, mind 3 Solarkollektoren für Warmwasserbereitung und ein gedämmtes Haus mind KfW55-Standard.

Wenn ich hier lese dass Kälteleitungen anscheinend durchs Erdreich verlegt werden und nicht ausgetauscht werden können dann wundere ich mich über nichts. Eigene Basteleien sollte man bei Heizungsanlagen generell vermeiden und das lieber Fachleuten überlassen.

Hätte ich gewußt, dass eine Wärmepumpe nur eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren hat, wie mir mein Heizungsfachmann nun im Vertrauen berichtete, hätte ich mir damals besser eine Gastherme einbauen lassen, die jeder anständig ausgebildete Heizungsmann reparieren kann. Noch vor 20 Jahren gab es zuverlässige Wärmepumpen, die gut 30 Jahre problemlos schafften, diese Zeiten scheinen längst vorbei. Die Fehlersuche bei einer Wärmepumpe scheint eine Wissenschaft für sich zu sein, da geht immer das große Rätselraten los, wenn kein Fehlercode angezeigt wird, der Hinweise geben könnte. Einmal hatten wir eine Wartungsfirma bei uns, die ja nur mal nachsehen sollte, ob alles in Ordnung ist (bis dahin war auch alles in Ordnung, die Heizung lief). Seit dem lief die Anlage immer schlechter, eine andere herbei geholte Wartungsfirms stellte dann fest, dass Kältemittel fehlt, hat das neu aufgefüllt, danach ging die Heizung wieder für ein paar Tage. Nun schon wieder keine Heizleistung, das Außengerät total vereist, taut nicht richtig ab und ständig springen die Heizstäbe rein, Tagesverbrauch 45 kWh! Da kann ich ja gleich den Strom direkt verbraten.
Als nächstes wird mir der Fachmann sicher erzählen, dass der Kompressor kaputt ist und erneuert werden muss ;-) Na klar, ist ja einfacher noch ein schönes Geschäft daraus zu machen, als den Fehler zu beseitigen. Den Zonk und die Kosten habe ich. Nur zu blöd, dass ich den Hausanschluss GAS habe zurück bauen lassen, den hätte ich mal lieber lassen sollen.
Für Häuslebauer , die gerade dabei sind, über das Heizkonzept nachzudenken: wenn Wärmepumpe, dann nur eine mit Erdwärme, die sollen nicht so anfällig sein. Oder besser GAS.

Wir haben uns Ende 2012 eine Rotex HPSU compact in unsern Neubau einbauen lassen und haben seitdem etliche tausend Euro an Reparaturkosten an die hiesigen Installationsfirmen gezahlt. Als erstes waren nach knapp einem Jahr die Sensoren für die Fußbodenheizung kaputt weil die Installationsfirma bei Einbau kein gereinigtes Wasser sondern normales Leitungswasser benutzt hat. Da dies Verschleißteile waren mussten wir die Reparatur selbst zahlen. Das Wasser in der Fußbodenheizung musste also auch noch ausgetauscht werden, was nachträglich ein extra Aufwand ist und einen ganzen Tag gedauert hat. Aktuell ist die Kältemittelleitung offenbar defekt da das Gerät Kältemittelverlust anzeigt. Also ist irgendwo auf den 25 Metern! (viel zu lang!!) zum Außengerät ein Loch! Da wir die komplette Leitung nicht ausgraben können und wollen haben wir uns entschieden das Außengerät näher ans Haus zu holen und damit die Leitung so kurz wie möglich zu bekommen (jetzt 5 Meter). Als Die Anlage wieder in Betrieb genommen werden sollte, ratterte der Lüfter im Außengerät bis plötzlich alles aus ging. Nun heizen wir wieder mit Strom bzw Booster. Toll! Hoffe der Rotexman kommt bald und kann das Außengerät reparieren. Falls nicht, brauchen wir eine komplett neue Heizungsanlage da es zu unserer "alten" Anlage (6,5 Jahre) keine passenden Außengeräte mehr gibt.

das ist mein größtes Ärgernis das ich je gekauft habe.

Sensoren defekt
Steuerplatine defekt
-teile ersetzt-
Ergebnis"0"
mit Rotex versucht den fehler 198 zu beseitigen.
Ergebnis "0"
störungsmeldung um Kundendienst gebeten.
Ergebnis: hilfe kommt in 2 Wochen aber der Frost ist schon da.

Lasst die finger von dieser Firma! ! ! !

Wir sind Hausbauer und seit März 2018 im Haus. Die Heizung funktioniert eigentlich nicht, sorry. Im Moment haben wir 19 Grad innen, draußen 3 Grad, aber es gelingt mir nicht, das Ding so einzustellen, das es wärmer wird, und wir sind wirklich nicht auf den Kopf gefallen! Die Raumthermostate sind quasi funktionslos!
Der Warmwasserspeicher (300 L) reicht nur für 1 Person, will die 2.Person baden, bitte eine stunde warten!
Hatten vorher eine Siemens, kann ich nur empfehlen. Die war über die Rücklauftemperatur gesteuert und selbst bei 20 Grad war das immer mollig warm! Hier haben wir Eiszapfen an der Nase ...

Habe eine HPSU 516 seit 2015 in einem Einfamilienhaus 165QM.
Die Anlage schaltet immer wieder gerne ihren Mega Heizstab ein (bis zu 9000W) obwohl ich ihn Softwaremäßig eingestellt habe das er erst ab -17C kommt.
Das Außengerät ist sehr laut.
Stromverbrauch 2017-2018 von Okt-Feb :5000KWH (Jahresverbrauch um die 9000KWH).
Würde die Anlage NICHT weiter empfehlen.
Hatte in meinen alten Haus eine Alpha Innotec die 1000 mal besser war.
Mann macht sich keine Freude mit einer Rotex Anlage NUR hohe Stromkosten und ärger.
P.S:Ich kenne mich mit der Anlage und der Bedienung mittlerweile sehr gut aus, auch im Fachmann Modus (Passwort 1001) aber egal was man ändert und einstellt der Stromverbrauch geht nicht runter.

Hallo,
habe ein Haus gekauft, in dem eine einjährige Rotex HPSU-Anlage eingebaut ist. Nach kurzer Zeit war der Kommpressor des Außengerätes defekt (2.700 €), Kulanz Fehlanzeige, da die Anlage vom Vorbesitzer selbst montiert wurde und man die Verbauung von nicht originalen Rotexteilen als Ursache benannt hat? Die Anlage war noch keine zwei Jahre alt.

Das größte Problem jedoch ist, dass mir bisher keiner die Funktionsweise der Heizanlage richtig erklärt hat, so dass ich den Verdacht habe, dass ich die Energiespar-Möglichkeiten der Anlage nicht nutze. Es gibt auch keinen Monteur in der Nähe, der mir die Funktionsweise der Anlage richtig erklären kann. So ist für mich die Anlage nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln.

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich an eine verständliche Gebrauchsanleitung komme?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
E.K.

Würde diese Anlage nicht wieder kaufen.
Dann lieber eine Gastherme die jeder Heizungsbauer reparieren kann.
Der Werkskundendienst ist praktisch nicht vorhanden. Andere Unternehmen für die Reparatur gibt es fast nicht oder sind auf andere Geräte spezialisiert.
Das Gerät macht, was es soll, heizen. Die Regelung ist fummelig. Damals war es mit
Lasst euch nicht von den schönen Versprechungen der Wärmepumpenlobby blenden.

Im Juli 2014 sind wir in unser neues Heim gezogen, seit August 2014 kämpfen wir mit unserer Rotex. Neue Software, neue Fühler, 3 verschieden Firmen, die daran herumdrehen, pfeifen in der Nacht und nun seit März 2015 mehrmaliger Ausfall der Fußbodenheizung. Vorlauf fast 60°C, Themostate alle auf Anschlag, alle Böden kalt. Jetzt werden wir auf eine neue Platine vertröstet, seit 5 Tagen ohne Nachricht aber dafür kalte Fußböden. Der Support ist wirklich sehr schlecht und nachdem ich mit einem Notdienst gedroht habe, hat man mir den Entzug der Gewährleistung in Aussicht gestellt. Ich würde heute eine andere Firma wählen.

Ich habe eine HPSU compact 308 von 2014 und kann davon nur abraten. Die Anlage hatte diverse Probleme, die jetzt zum dritten Mal zum Totalausfall geführt haben. Die ersten beiden Male gab es Software Updates, wonach die Wärmepumpe wieder lief.
Leider ist der Support nicht problemlos, sondern sehr bürokratisch, so dass mit Hilfe am selben Tag nicht zu rechnen ist. Wenn wie bei mir geschehen, die nichtmal ein Jahr alte Anlage am Freitag Morgen ausfällt, wird es ein kaltes Wochenende.