Erfahrungen mit Postbank Giro Plus

Kündigung von Spareinlagen - das Geld wird einfach wochenlang nicht überwiesen!!

Habe meine Konten aufgelöst, weil die sogenannten Berater absolut unfähig sind. Zudem nie zu erreichen, man solle doch bitte immer persönlich zur Filiale kommen - klar, immer aus der Schweiz! Für die Überweisung der 1. Tranche hat die sogenannte Bank 2 Monate gebraucht. ...nach mehrmaligen Nachfragen.. man hatte vergessen die Währung einzutragen, das dauert dann halt 4 Wochen...!

Im Detail: Der Berater füllte den Überweisungsbeleg per Hand aus, ich unterschrieb und fuhr zurück in die Schweiz. Nach ca. 2 Wochen kam ein Brief, die Überweisung könne nicht getätigt werden, weil die Währung fehlte... ich rief meinen Berater an und sagte, ich hätte ein Euro-Konto bei der Postbank, also ist die Währung auch Euro - dass es in die Schweiz überwiesen werden sollte, spielt doch keine Rolle (war ein schweizer Eurokonto.,,by the way..) Ich wartete dann erneut und rief wieder nach 2 Wochen an... Dann hiess es, sorry, man hätte eben eine Grippewelle gehabt, da ginge nix mehr... nach einer weiteren Woche war mein Berater nicht mehr da, weil zu einer anderen Bank gewechselt.. Neuer Berater sagte, ich müsse vorbeikommen, neuen Überweisungsbeleg ausfüllen. Das zog sich solange hin! Der Betrag wurde von mir im Dezember 2014 gekündigt und erst Ende Februar überwiesen, es handelte sich um 20'000 Euro.

Nun warte ich seit über 3 Wochen auf die Überweisung von weiteren 100'000 Euro. Niemand kann mir sagen, warum das Geld nicht überwiesen wird. Doch, Berater meinte "wir sind total überlastet und daher wohl etwas im Rückstand. Sie sind nicht die einzige, die sich darüber beschwert, ein weiterer Herr aus der Schweiz wartet auch schon seit Wochen auf seine 90'000.- " ?!? letzte Woche war ich wiederholt wieder in Konstanz, es wurde eine Express-Überweisung gefaxt!! und? Nix ist passiert... Ich weiss nicht, ob das Taktik ist von der Postbank, hohe Beträge einfach sehr lange zurückzuhalten. verzinst werden die jedenfalls nicht mehr.

Diese 2. Tranche wurde vor 20 Tagen zur Überweisung gekündigt - bis heute kein GELD auf meinem Konto eingetroffen! Berater kann es sich auch nicht erklären, wo das Geld sei und der Chef ist zur Kur... Telefonisch kann man nix machen, kommen Sie doch bitte in der Filiale vorbei. Und dann hängt mir der Berater noch das Telefon auf, Unverschämheit, ich habe so etwas noch nie bei einer Bank erlebt. Dort schafft man auch nicht mit IBAN (O-Ton: \"sorry, so fortschrittlich wie in der Schweiz sind wir noch nicht, ich muss das jetzt erstmal faxen..Wird die Kontonummer mit oder ohne Bindestrich geschrieben?\")

Auf mein Geld warte ich übrigens immer noch!!!!!!!!!!!!!! Bitte wiederholt um Rückrufe, die nicht passieren... Weiss bald echt nicht mehr, was ich noch machen soll, fühle mich betrogen und auf gut deutsch "verarscht".

Fazit: ALLE Konten gekündigt, diese Bank ist ein böser Scherz, die sollten lieber weiter Pakete verschicken und keine Geldgeschäfte betreiben wollen, davon verstehen sie NULL.

Nach über zehnjähriger Mitgliedschaft in dem Verein zog ich die Konsequenz und kündigte. Wenigstens das müsste glatt über die Bühne gehen, weil per Kontoauszug korrekt aus- und umgebucht wurde.
Doch der Reihe nach: Genervt hatte mich bei der Online-PB schon immer, dass bei Kontounstimmigkeiten immer nur auf Telefonbanking zurückgegriffen werden konnte. Mangels Telefon-Pin (lehne ich ab) meldete ich mich immer online. Wurde nie geantwortet. Per Brief kam die Rückantwort, ich solle doch über Telefonbanking kommunizieren! Ähnlich klangen einige Anrufe vom Service.
Ende letzten Jahres erhielt ich dann zu hause gelegentlich Anrufe vom Service der PB bezüglich unseres Online-Gemeinschaftskontos. Ob ich zufrieden wäre und ob man meine Ehefrau sprechen könnte. Als sich derartige Anrufe wiederholten, gab ich denen sogar die Dienstnummer meiner Ehefrau. Man solle sich dort erkundigen wenn man mit ihr unbedingt sprechen muss. Meine Ehefrau erhielt nie einen Anruf.
Zwischenzeitlich beschwerte ich mich über das PB-Online-Portal über das neue DIN A4 Kontoauszugsformat. Zugegeben, einmal tauchte dabei das Wort "schwachsinnig" auf, aber ansonsten war alles sachlich. Wie so oft, keine Resonanz. Also Beschwerde per Brief, der dann zu meiner Unzufriedenheit ebenso per Brief beantwortet wurde.
Folge war, dass der Kontoauszugsdrucker für beide EC-Karten gesperrt wurde. Auf Beschwerde online wurde nicht reagiert und für Telefonbanking fehlte natürlich die PIN. Also wieder alles schriftlich per Brief. Die Kontoauszüge wurden uns dann kostenpflichtig zugesandt und es wurde behauptet, wir hätten den Konto-Zugang online geändert. Ist nie der Fall gewesen. Als dann noch die EC-Karte (Doppel) meiner Frau am Bankautomaten eingezogen wurde, wäre es ansich schon Zeit gewesen, das Konto zu kündigen. Die Karte gab es aber am Schalter zurück.
Als dann die Gehaltseingänge meiner Ehefrau zurückgebucht wurden und ihr EC-Karten-Doppel gesperrt wurde, war es so weit. Online beschwerte ich mich erst gar nicht, sondern ich rief gleich eine der PB-Nummern vom letzten Briefkopf an. Nach Überwindung der Warteschleifen und unnötigen Telefonkosten konnte ich in Erfahrung bringen, dass wir kein Gemeinschaftskonto besäßen und somit alle Kontobewegungen bzgl. meiner Ehefrau zurückgebucht würden. Dass ich nicht ausrastete war wohl nur meiner ausgeprägten Körperbeherrschung zu verdanken. Bis dieser schikanöse Zustand behoben war, ging etwas Zeit ins Land, was Überziehungszinsen bedeutete. Anfang September kündigten wir, ohne Angabe von Gründen. Noch mal Aufregung ist dieses Institut nämlich nicht Wert. Jetzt sind wir bei einer Privatbank mit Null-Euro-Konto.
Nie wieder Postbank!

Postbank? Nein danke, nie wieder!
Mal abgesehen davon, dass die Konditionen des Girokontos bei vielen Anbietern um einiges interessanter sind, glänzt die Postbank auch noch mit unfähigkeit. Solange keine Probleme auftreten, ist alles ok, aber wenn man einmal die Postbank benötigt, ist man verloren.
Mir wurde aufgrund eines Fehlers seitens der Postbank mein Girokonto gesperrt. Nachdem ich telefonisch erfahren habe, dass ich schriftlich um Entsperrung des Kontos bitten müsste, war ich schon auf 180, aber es ging noch schlimmer....
Eine Woche nach Aufgabe des Briefes zur Post wurde mir dann auch endlich mein Konto wieder freigegeben... Eine Woche also nur Nudeln zu essen, da das Konto ja gesperrt war...
Die mir zusätzlich entstandenen Kosten für Mahngebühren, Säumniszuschläge etc. sollten mir von der Postbank auf Antrag erstattet werden (Wurde mir telefonisch so zugesichert). Bis heute, immerhin knapp 2 Monate später, warte ich noch immer auf mein Geld und die Postbank ignoriert gekonnt sämtliche Anfragen.

Mein Fazit: Nie wieder.....
Empfehlung an euch: Sucht euch einen anständigen Anbieter z.B. über Vergleichsseiten im Internet.... auch hier schneidet die Postbank zumeist unterdurchschnittlich ab...
MFG

Ich habe ein, besser gesagt hatte ich das GK no. .......

Letztes Jahr habe ich es aufgelöst, dem Mitarbeiter in der PB Filliale meine Kto.no gegeben und später nochmal eingesandt zu einem Einzug der verbliebenen 0.23 oder so €.
Damit war für mich die Sache gegessen.
Jetzt nach 10 Monaten erhalte ich ein Mahnschreiben mit 60,47€.
Keine Mitteilung vorher, kein Kontoauszug...
So geht das nicht, die Filialmitarbeiterin .... in münchen ..... hat sich nicht mal die Mühe heut gemacht, bei ihnen anzurufen und etwas zu recherieren.
Ist so etwa der Kundendienst der Postbank?
Ich bin echt sauer und lasse es auf ein Wiedersehen per Anwalt ankommen, es sei denn, sie kommen mir entgegen und ich begleiche die 0,23€.
...
Und schulen sie bitte ihre Kräfte hinsichtlich des KUNDENDIENSTES.
Der ist notwendig, oder wollen sie nur ihre Produkte verkaufen und bei Schwierigkeiten den Kunden, ja so ist das eben abwimmeln?

Kann ich nur abraten.

Nachdem ich mich beschwert habe, kommt:
Wir leiten die Rechnung an unser Inkassobüro.

Null Beratung, keine Hilfe und dann Abzocke.

Minus 5

Der Vorteil einer Postbank liegt nicht in der Beratungstiefe.
Hierzu ist das Personal schlichtweg ungeeignet, da es sich offensichtlich nicht um ausgebildete Bankfachleute handelt. (Selbst dann vermag eine Beratung bekanntlich nicht immer gelingen, wie auch aus anderen Häusern berichtet wird) Dies trifft insbesondere auf sämtliche Telefonansprechpartner zu. Vor Ort, in den Filialen mag der eine oder andere "fachkundige" Berater sein Dasein fristen, bemerkbar jedoch machen sich diese Zeitgenossen nicht.
Solange die Standardanforderungen abgefragt werden, ist die Postbank durchaus als "Zahlungsverkehrsinstitut" tauglich, auch mit Hinblick auf die technischen Möglichkeiten, die mittlerweile geboten werden. (D.h. Internetbanking, Zahlungsverkehr, Kreditkarte, all dies funktioniert...) Bis eines Tages eine dem Standard abweichende Situation profunde Beratung und Reaktion erforderlich machen. Da kann es dann durchaus vorkommen, dass der Kunde mit vielerlei organisatorischen Hürden konfrontiert wird. Die Auskunftsfreudigkeit ist zunächst derart ausgeprägt, dass man bei fünf unterschiedlichen Telefonkontakten auch fünf unterschiedliche Auskünfte hinsichtlich Verfahrensweisen, Fax Nummern und formalen Anforderungen erhält.
Da schützt auch kein Select-Kunde Status, welcher sich nebenbei bemerkt als reiner zusätzlicher Marketingkanal für die Bank erweist. Der Kunde wird hoch motiviert und mitteilsam mit vielerlei unbedeutender Information konfrontiert.
Im Bedarfsfalle hingegen herrscht "Stillstand der Rechtspflege".
Aufgrund eben solch prägender Erfahrung und der in diesem besonderen Falle verbundenen Ausschliessung des Kunden vom Zugriff auf eigene Daten, die Offenbarung des unzureichenden Ausbildungsstandes der Mitarbeiterschaft (s.o.) und der damit einhergehenden (fehlenden) Fähigkeit Bankgeschäft (auch im Kundeninteresse) anzubieten, bleibt nur eine Konsequenz, der Abzug der Konten. Die Konkurrenz schläft nicht ;O)

Man darf der Kundschaft nur wünschen niemals etwas Aussergewöhnliches erwarten zu müssen.

Eigennutz gegen Interesse des Kunden. Bankberater verkaufen einem, was Ihnen und nicht dem Kunden nutzt. Auch der Dispozinssatz spricht für sich.

In 2012 hat die Postbank das Überweisungsverfahren im online-banking auf chip-tan umgestellt. Eine Zumutung für Privatkunden. Man versucht es mehrmals tagsüber, abends und sogar auch in der Nacht: Fehlanzeige, das Kobilgerät zeigt schließlich an "Batterie schwach". Wiederholte schriftliche Anfragen hatten nur phrasenhafte Antworten zur Folge, zur Lösung des Problems waren sie völlig untauglich. Zu Beginn der Umstellung lief es, offenbar ist das System inzwischen völlig überlastet. Nur an den Wochenenden kann ich noch Überweisungen absetzen. Und das ganze läuft jetzt so seit Monaten, die Postbank bekommt es entweder nicht in Griff oder es läuft dort nach Beamtenmanier: Dienst nach Vorschrift - ist man überhaupt zuständig. Wie gesagt: Eine Zumutung.

Wer allerdings seine Überweisungen immer noch mit Hand ausfüllt, für diese Klientel mag die Post gut genug sein.

Das ist die Praxis und nicht irgendein "Test".

Im März 2007 bot uns ein Mitarbeiter vom BHW-Büro Garbsen zur Anschluss-Baufinanzierung über die Postbank ein Sondergeschäft an.
Wenn wir innerhalb von 3 Tagen unterschreiben, könnten wir einen Zinssatz für die Anschlussfinanzierung im Mai 2010 in Höhe von 5.200 % für 100.000 Euro sichern. Der Mitarbeiter von BHW sagte dazu, die Zinsen würden 2010 über 6% ansteigen, wir sollten daher schnell dieses Topangebot unterschreiben.
Blauäugig taten wir das.Die Zinsen sanken aber auf unter 4% und wir müssen heute 5.200 % für 100.000 Euro Hypothek zahlen.
Jeden Monat, 10 Jahre lang zahlen wir nun ca. 200,- Euro mehr bei diesem Zinssatz. Der unseriöse "Hellseher", ein purer Hasardeur dieser Bank,
hat uns ganz fürchterlich über den Tisch gezogen und die Postbank weicht heute davon um keinen Cent ab.
So werden Bankkunden beim BHW und der Postbank ausgebeutet !

Mit Gruß Heidemarie und Dieter Kaufmann

2007 hat ein Mitarbeiter von BHW uns ein Sonderangebot der Postbak nahe gelegt. Wir würden, wenn wir innerhalb einer 3 Tagesfrist unterschreiben, einen Zinssatz von 5.200 erhalten, wenn wir 2010 die Bauanschluss-finanzierung mit BHW und Postbank einwilligen und unterschreiben. Die Zinsen sind aber 2010 unter 4% gefallen, obwohl uns gesagt wurde, die Zinsen würden 2010 steigen und über 6% sein.
Heute müssen wir 5.200 zahlen und die Postbank geht auch einen Zins runter. Das nennen wir arglistiges ..
Mit Gruß Heidemarie und Dieter Kaufmann

Postbank Nie wieder
Wer gerne stundenlang am Telefon wartet und nichts geschieht, wer an sein Geld nicht mehr ran kann, weil das Konto aus unerklärlichen Gründen gesperrt ist, wer deswegen zur Postbank geht und das bringt gar nichts dem nehme die Postbank. Viel Vergügen!
Wir --- nie - nie nie wieder!!!!!!

Die Postbank veruntreut sozialleistungen einer sterbenden frau und eines behinderten kindes .... sie ignoriert auch schlichterspruch des ombudsmannes, der aus purer unfähigkeit seinen schlichterspruch durchzusetzen denselben im sinne der postbank ändert .
das angeblich gebührenfreie konto kostet jeden monat seine gebühren wenn dem nicht wiedersprochen wird .
die beratung in den fillialen ist gelinde gesagt stümperhaft, es sei denn, man braucht ne versicherung oder will in irgendwelche fonds investieren oder man brauch nen händyvertrag .
diverse postbankmitarbeiter werden wissen, um welchen fall es sich handelt und ich kann alle anschuldigungen belegen. Ich warne eindringlich vor der postbank in allen angelegenheiten !!! FINGER WEG !

1.) Die Online-PIN für das Online-Banking - auf die das komfortable Direkt-Portal aufsetzt - darf nur aus fünf(!) gemischten Ziffern und Buchstaben bestehen! Das ist nicht mehr zeitgemäß. (Ich frage mich, ob das bei einigen Testberichten in Puncto Sicherheit "übersehen" wurde). Gerade beim Online-Banking sollten es mindestens 12 beliebige Zeichen sein. Leer- und Sonderzeichen sollten ebenfalls zulässig sein.

2.) Einer meiner Überweisungsaufträge zur Sparcard wurde von der Giro-Postbank zur Sparcard-Postbank unverschlüsselt per E-Mail übertragen. Das weiß ich deshalb, weil mich eine solche E-Mail versehentlich erreichte. Bisher habe ich keine abschließende Aufklärung zu diesem Vorfall, denn:

3.) Die Postbank brach die Korrespondenz ab.

Ich habe nach diesem Vorfall das Vertrauen in die Postbank verloren und mein Konto gekündigt.

Wegen drei kleiner, gewerblicher Umsätze innerhalb von fünf Monaten hat man mir nahegelegt das Konto zu kündigen und ein gebührenpflichtiges zu eröffnen.

Ansprechpartner Fehlanzeige.

Seit einem Monat versuche ich nun einen Schlußauszug zu bekommen, die einzigste Reaktion ist ein Standartmail, dass die Angelegenheit an die Fachabteilung weitergeleitet wurde. Bei meiner neuen Bank kann das jeder Azubi, sofort am Schalter.....

5,90€ Zahlen weil 3cent gefehlt haben?!
Weil ich statt 1250 "nur" 1249,97€ Zahlungseingang auf dem Konto hatte musste ich die kompletten 5,90€ Kontoführungsgebüren zahlen. Und das obwohl ich Neukunde war und meine Kontoumstellung sich im ersten Monat etwas verzögert hatte. Mein Kundenberater vor Ort konnte mir nicht weiterhelfen und schon den schwarzen Peter dem "System" zu. Auch ein Telefonat mit der Beschwerdeabteilung brachte nichts. Wofür brauche ich eine Fillialbank wenn die Mitarbeiter mich an die Telefonhotline verweisen? Wie soll ich jemandem Vertrauen der wegen 3Cent mir 5,90€ abnimmt, weil sich der Umzug zu dieser Bank verzögert? Habe das Konto gekündigt, bekomme nun den vollen Service und die VISA für 0 statt 20€.

Die Postbank hat "aus Versehen" meine gesamten Online-Konten und Zugänge gelöscht. Ich hatte 8 Tage lang keinen Zugriff auf Konten. Ich musste mir für mein tägliches Leben Geld bei Freunden borgen. Heute höre ich: ohne eine schriftliche Anforderung von meiner Seite können sie mir den Zugang auf mein Depot auch nicht wieder frei schalten, dauert nochmal über eine Woche. In der Zeit muss ich zusehen, wie die Aktien an Wert verlieren, verkaufen kann ich leider nicht.

Außerdem habe ich Stunden in diversen Telefonleitungen verbracht - verantwortlich fühlt sich keiner.

Das ist der größte Saftladen überhaupt! Echtzeitbanking, von wegen!

Die Postbank setzt die Eingänge grundsätzlich zeitlich hinter die Ausgänge. Dadurch kann man Überweisungen erst am nächsten Tag machen, wenn man das Girokonto erstmal aufstocken muß. Da sowas kein normaler Mensch macht, ist man im Zweifel erstmal im Minus und zahlt Dispo-Zins für einen Tag!!!!!!

Das ist die reinste Abzocke!! Und widerspricht dem, was mir der "Berater" erzählt hat.

Hier findet mann alles, von A bis Z,einfach gut.