Kundenmeinungen (8) zu Pegasus Piazza
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Solides Fahrrad
- Vorteile: fährt sich gut
- Geeignet für: alltägliches Radfahren, im Grünen, Straßen-Radfahren, lange Touren, Hobbyradler
- Ich bin: begeisterter Radfahrer
Ich fahre nun das Modell von 2016 seit ca 7 Jahren, habe 3-4 Jahre 20km am Tag gependelt (in der Stadt). Habe von Anfang an Marthon plus Reifen verwendet und bin im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Wartungen sind natürlich durchzuführen - die verbauten Teile sind ordentlich (Modell 2016) und das Fahrrad macht eine Menge Spass. Im Moment fahre ich 25-30km Touren damit zur Fitness und ich vermisse recht wenig. Kann man ehrlich gesagt nicht viel falsch machen. Bin 95-105 kg schwer (in den 7 Jahren), das 17kg schwere Alurad fährt wie auf Schienen, wenn man es mal in Bewegung gesetzt hat. Man hat ja i.d.R. 2 Jahre Garantie, so dass das Risiko überschaubar ist. Anschließend 1x im Jahr warten oder warten lassen..Antworten -
- Ich bin: begeisterter Radfahrer
Ganz schlecht Qualität, nach knapp 1 Monat Federgabel sind kaputt, Gang zwischen 4 und 5 ganz schlecht, bei 4 sieht es schwieriger zu fahren als bei 5 aus, nicht stabil....und beim Verkäufer wurde mir gesagt, dass der Fahrrad zuverlässig war....Antworten -
Ganz schlechte Qualität
- Vorteile: einfache Bedienung
- Nachteile: nicht langlebig
- Geeignet für: Radweg
Hätte ich bloß vor dem Kauf die Testberichte des 2013er-Modells gelesen. Die Qualität ist nämlich genauso schlecht geblieben. Ich habe dieselben Probleme mit wackelder Vorderradgabel, gebrochenen Hinterradspeichen, kaputter gefederter Sattelstütze und defektem Sattel sowie abgebrochenen Pedalen und Schwergängigkeit des Antriebs wie die Bewerter des modells 2013.Antworten
Für diese schlechte Qualität ist das Fahrrad viel zu teuer. Es dürfte deutlich unter 200,- Euro kosten um angemessen zu sein. Also lieber die Finger weg von Pegasus Piazza! -
Mit Nexus 7 Gang-Schaltung - Discounter liefert bessere Qualität
- Nachteile: nicht langlebig, schlechte Laufräder und Bereifung
- Geeignet für: seltene Gelegenheitsfahrten
Fahre das Rad nun 2 Jahre (ca 5.000 km) und habe nur Ärger. Bisheriger "Verschleiß" ?: Insgesamt 7 !!! Speichenbrüche (ich wiege 80kg daran kann es nicht liegen) und ständiges Zentrieren notwendig. Sattel hielt ca 1.000km; Bereifung (Decke) leierte aus/ hatte eine Beule (1.200km); Lampe abgebrochen; Griffe rutschen von Anfang an.Antworten
Daneben läuft das Rad ca. 10% schwergängig und langsamer als mein Vorgänger. Der Service ist nicht bereit neu einzuspeichen. Hinterrad und Speichen sind absolut mangelhaft und Touren sollte man nur mit mind. einer Ersatzspeiche machen. Im Detail einfachste Baumarktqualität. Keine Freude! -
Antwort
Bei meinem Pegasus Piazza mit Simnano Nexus 7-Gang, jetzt 18 Monate alt und knapp 4.000 km gelaufen (nur Strasse im Flachland), wurden folgende Teile auf Gewährleistung/Kulanz ausgetauscht: Federgabel (hatte schon nach ein paar Monaten starkes Spiel und gab Geräusche von sich), Pedale (zweimal gebrochen), Kurbeln (locker), die komplette Nabe (schwergängig mit Geräuschen, wurde erst "gespült" und dann komplett ausgetauscht), Sattel (zweimal, jeweils durchgebrochen), Sattelstange (Knackgeräusche, erst repariert, dann ausgetauscht), Ritzel und Kette (wegen Geräuschen), Lampe hinten repariert, Bremsschuhe hinten ausgetauscht, wegen Speichenbrüchen wurde beim Austausch der Nabe hinten das Rad neu eingespeicht, nach ein paar Monaten entstanden Risse in der Felge, nach einigem Hin- und Her wurde das hintere Rad neu eingespeicht, mit neuer Felge. Zur Zeit fährt das Rad, allerdings entstehen beim Treten im Antrieb leicht raspelnde und kratzende Geräusche. Mal sehen, wie es weitergeht.Antworten
Bei Speichenbrüchen muss nach Auskunft eines Fachhändlers, der Ahnung zu haben scheint, das Hinterrad zumindest auf der rechten Seite (Antriebsseite) neu eingespeicht werden (18 Speichen), weil beim Austausch nur einzelner Speichen es kurzfristig wieder zum Bruch anderer Speichen kommt. Sind die Speichen mangelhaft, bricht eben eine nach der anderen. Der Austausch nur einzelner Speichen hilft da nicht viel weiter. -
Enttäuschend schlechte Qualität
- Vorteile: einfache Bedienung
- Nachteile: nicht langlebig, schlechte Qualität
- Geeignet für: Radweg, seltenen Gebrauch
Ich habe das Pegasus Piazza Fahrrad als Damenfahrrad mit der Shimano 7-Gang-Schaltung mit Rücktritt gekauft und hatte dauernd Ärger damit. Die Feder in der Sattelstange war kaputt und wurde ausgetauscht. Der Sattel selbst ist wellig und bald nicht mehr zu benutzen. Auch bei mir sind am Hinterrad ohne erkennbaren Grund schon nach kurzer Zeit zwei Speichen gebrochen und die Shimano-Schaltung gibt knirschende Geräusche von sich und wird zunehmend schwergängiger. Die Federgabel vorn hat deutliches Spiel, sie wackelt.Antworten
Insgesamt eher Discounter-Qualität, die höchstens 200,-Euro kosten dürfte. Für 399,- Euro in jedem Fall zu schlecht. -
Baumarktqualität
- Vorteile: einfache Bedienung
- Nachteile: nicht langlebig
Auch ich habe nur schlechte Erfahrungen mit dem Pegasus Piazza Fahrrad mit der Shimano 7-Gang-Schaltung gemacht. Der Antrieb war schon nach ca. 300 km Fahrleistungen schwergängig, die Nabe gan rasselnde und knackende Geräusche von sich und das Hinterrad fing an "zu eiern". Angeblich sollte eine 35,- Euro teure Wartung durchgeführt werden, die aber auf meinen Protest hin doch "auf Kulanz" gemacht wurde. Das Rad lief dann besser, die Probleme fangen jetzt nach ca. 1.000 km wieder an. Auch sonst ist das Rad nach 1.000 km schon ziemlich verschlissen. Die Federgabel ist schon etwas ausgeschlagen und wackelt, der Ständer musste ausgetauscht werden und die Lichtanlage war bereits kaputt.Antworten
Ein Mechaniker beim Händler meinte "unter der Hand", dass es sich um ganz einfache Qualität handelt für gelegentliche kurze Fahrten bei schönem Wetter, keinesfalls für ständige Fahrten bei jedem Wetter.
Wem das genügt, kann sich auch für 179,- Euro oder so ein gleichwertiges Fahrrad im Baumarkt oder beim Discounter kaufen. -
Superschrott
- Vorteile: einfache Bedienung
- Nachteile: nicht langlebig
Ich habe das Pegasus Piazza Herrenfahrrad mit 61er Rahmen, 28er Bereifung und der Shimano Nexus 7 Gangschaltung gekauft. Nach 10 Monaten war ich bereits 8 mal zur Gewährleistungsreparatur beim Händler. Die defekte Federgabel (wackelte nach 3 Monaten und gab "schmatzende" Geräusche von sich) wurde ausgetauscht, ebenso die defekten (durchgebrochenen) Pedale, die lockeren Tretkurbeln, das hintere Schutzblech war lose, die Lampe hinten ging nicht mehr, die Nabe (Schaltung) knirschte und war schwergängig, wurde ausgebaut und "gespült", knackt und knirscht jetzt, 3 Monate später, aber schon wieder, eine Speiche löste sich ohne erkennbaren Anlass am Speichenkopf und sowohl Vorder- als auch Hinterrad mussten mehrfach neu zentriert werden.Antworten
Ich bin fast 50 Jahre alt und fahre mit dem Fahrrad fast ausschließlich Strasse/Radweg im Flachland (Berlin)"vernünftig" zur Arbeit und gelegentlich im Sommer mache ich mal eine kleine Tour entlang der Havel, also kein Verschleiss durch Überbeanspruchung o.ä.. -
Pferdchen mit Flügeln
- Vorteile: gute Verarbeitung, fährt sich gut, günstig, einfache Bedienung
- Geeignet für: alltägliches Radfahren
Ich bin Pendler und habe ein neues Rad gesucht, um täglich zum Bahnhof und zurück zu kommen, muss dabei auf dem Rückweg eine erst ca. 500m stärkere Steigung und anschließend stetig leicht ansteigende Straße bewältigen. Das Rad sollte etwas taugen, ohne sich abstrampeln zu müssen, sollte aber auch nicht hochwertig sein oder wirken, um es weder gestohlen noch beschädigt zu bekommen. Nachdem ich wochenlang erst im Internet, vor Allem hier, nach Empfehlungen und Preisen Ausschau gehalten habe, habe ich dann Supermärkte und große Fahrradgeschäfte abgeklappert.Antworten
Nachdem mich keines so richtig überzeugt hatte, obwohl gerade ein Supermarkt "alles drin"-Räder hatte und ein XXL-Fahrradgeschäft auch nur Räder (nach meinem Empfinden und meiner Gebrauchsabsicht) mit XXL-Preisen empfahl, suchte ich gezielt bei Pegasus-Bikes nach Händlern vor Ort, um dieses vielgelobte Rad einmal zu testen und es entweder dort oder im Internet zu bestellen, und siehe da, ich fand sofort das gesuchte Piazza in meiner Größe (Ich bin selbst 1,86m lang und habe das Rad mit 58cm-Rahmenhöhe und 28"-Reifen), allerdings nur das 2012er Modell. Auf die Unterschiede zum 2013er Modell angesprochen, meinte der Händler nur, dass das 2012er Modell seiner Meinung nach besser sei, weil die Preise der einzelnen Komponenten seit letztem Jahr gestiegen wären und das 2012er daher die noch bessere Ausstattung habe. Ob das stimmt, kann ich jetzt nicht beurteilen bzw. habe ich mir nicht die Mühe gemacht, es zu überprüfen, aber nach wenigen Minuten Probefahrt gehörte das Rad mir. Mein altes Trekking-Rad hatte 20-25 Jahre auf dem Buckel, aber vom Fahrgefühl liegen Welten zwischen beiden Rädern. Das Pegasus ist sehr leichtläufig und -gängig, die Gangschaltung schaltet leicht ohne Ruckeln, im Gegensatz zum alten Rad hat mein neues scheinbar nicht nur auf dem Logo Flügel; für meine Bedürfnisse ein super Fahrrad für € 399. Mein einziges Problem ist, dass es leider auch hochwertig aussieht und so zum Objekt der Begierde asozialer Subjekte werden könnte. Sollte dies geschehen, würde ich mir wieder das Pegasus Piazza kaufen.