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Kundenmeinungen (8) zu BionX PL250HL/PL350 Lithium

  • von waltermann

    Teueres System mit Totalausfall

    • Vorteile: gute Verarbeitung, fährt sich gut, hochwertige Einzelkomponenten
    • Nachteile: schwer, Reichweite des Akkus zu kurz
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Straßen-Radfahren
    Fahre seit dem Sommer 2009 mit dem 250 HT, eingebaut von einer Fachfirma in einen Contoura Rahmen.
    Nach 1000 km zufriedener Einfahrzeit streikte der Computer; d.h. im Berggelände fiel die Unterstützung plötzlich aus, obwohl der Akku geladen war.
    Der kompetene Händler wollte mir kurzfristig mit einem neuen Update helfen. Als das nicht funktionierte, schickte er Laufrad + Zubehör an seinen Großhändler.
    Als auch dieser nicht mehr weiter wußte, hatten alle ein Problem: Die Garantie war abgelaufen; der Händler konnte seine Zusage nicht einhalten; ich hatte mehrere Sommermonate(!) kein Fahrrad.

    Nach wochenlangem Hin und Her (auch über die Verteilung der Kosten), erhielt ich mein Rad mit einem neuen Akku zurück , wobei mein Händler letztendlich auch meinen Kostenanteil übernommen hat.

    Bis auf kleine Korrekturen bin ich jetzt wieder zufrieden und hoffe, dass die Technik länger hält.
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  • von cheesyjo

    Keine Unterstützung in Stufe 4

    • Vorteile: leicht, fährt sich gut
    • Nachteile: schwache Komponenten, Reichweite des Akkus zu kurz
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Mountain Biking, im Grünen, Straßen-Radfahren
    Habe seit 3 Wochen 2 Fahrräder mit 250HT ausrüsten lassen. Die ersten 100km waren absolut super. eine wahnsinnig gute Unterstützung in der 4. Stufe. Das Rad meiner Frau läßt sich auch jetzt noch mit der gleichen Freude fahren. Mein Fahrrad zeigt zwar Stufe 4 an, aber es ist nicht mehr als Stufe 3. Auch ei Update hat nichts gebracht. Auf dem Rad meiner Frau ist Version 4.6 drauf. Angefangen hat das Dilemma, als das Akku sich nicht entnehmen ließ und mein Händler mit einem Gummihammer -erfolglos- nachgeholfen hatte. Erst ein auseinanderschrauben des Akkus und eine neue Montage der Grundschiene brachten für den Akkuwechsel den Erfolg. - Nur mein Antriebsproblem ist geblieben. Sehr ärgerlich ist auch, daß mein Händler - ein junger Jungunternehmer - von Bion X keine richtige Unterstützung erfährt. Alles recht entmutigend, obwohl ich von diesen Antrieben sonst begeistert bin - wenn sie funktionieren.
    Antworten
  • von Goggel

    Beanstandungen an Bionx Antrieben

    • Vorteile: langlebig, fährt sich gut, Radstand bleibt erhalten
    • Nachteile: sicher
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Mountain Biking, im Grünen, Straßen-Radfahren, abwechselndes Geländ
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Ich bin 103 Kg schwer und 78 Jahre alt, benutze 2 Bionx PL250 Ht Motoren in sehr steilem mehrere Km langen Steigungen im Gelände und Teerstrassen mit mehr als 15% Steigungen. Radfahren ist ein Hobby meiner 58 Kg schweren Dame und mir. Ich habe keine Probleme mit überhitzten Motoren im bergigen Gelände. Sie werden kaum handwarm. In sehr steilen Steigungen am Endpunkt der verfügbaren Kraft des Fahrers kann es aber vorkommen, dass nach dem Herunterschalten in eine tiefere Unterstützungsstufe von 4 auf 3 mit unverändertem Pedaldruck der Motor ähnlich einer Rekuperationsstufe ausbremst = meine Erfahrung! Pedaldruck zurücknehmen und hoffen für ca. 1-2 Sekunden noch genug Schwung mitgenommen zu haben bis die Unterstützung wieder einsetzt. Mit einer vorausschauenden Taktik eines erfahrenen Radfahrers bewältigt man auch diese steilen Hindernisse. Ein Software Update auf 5.3 würde ich für Berggeländefahrer empfehlen. Im flachen bis hügeligen Gelände treten diese Bremsungen kaum spürbar auf.
    Selbsteinbau verlangt gute mechanische Kenntnisse.Ich habe viele Verbesserungen selber vorgenommen. Viele Beanstandungen kommen aus dem Steinzeit-Blabla der Velo-Elektroantriebe und sollten aus den Foren gelöscht werden.
    Tipp: Das Verschalten auf Bionx Folienschalter-Konsolen kann sehr einfach mit dem Aufkleben von Klarsicht-Sanitärspiegelanschlagpuffer eliminiert werden, die erhältlich und billig in Sanitär-Baumärkten zu finden sind. Es eliminiert 95 % der Verschaltungen bzw.versehentliche Ausschaltungen.
    Die Leistungen der Akkus sind sehr gut wenn man auch Kraft investiert, aber schlecht wenn der Bierbauch über dem Lenker hängt. Ich wünsche mir einen 1Kg Akku mit einem 1053 Km Leistung. Den wird es aber erst geben, wenn wir tot sind. Darum haben wir in den alten Tagen noch ein Jauchzen im Bauch mit einem 8KG Bionx- Veloantrieb. J.E.H CH 8123
    Antworten
  • von P.....

    Bionx

    • Vorteile: fährt sich gut
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, im Grünen
    Ich habe bisher 1300 km in einem 3/4 Jahr mit einem Bionx 250HT Umbausatz zurückgelegt. Ich kann die Probleme meiner Vorredner nicht bestätigen. Die Montage erfolgte beim Fachhändler; das Ansprechverhalten des Motors ist in der Ebene wie am Berg -für meine Anforderungen- ideal und so, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Reichweite mit 30-80 km , je nach Unterstützungsgrad akkzeptabel (könnte mehr sein). Einziges Manko: wenn der Motor zu warm wird regelt er ab und unterstützt nicht mehr. Vor allem im Sommer bei längeren Bergfahrten lästig. Die Kühlung sollte verbessert werden.
    Antworten
  • von friedlih

    Bereits 3. System nach knapp 400 gefahrenen Km!

    • Vorteile: fährt sich gut, im Stadtverkehr schneller als mit dem Auto
    • Nachteile: nicht langlebig, schwache Komponenten, unzuverlässiger Service
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Mountain Biking, im Grünen, Straßen-Radfahren
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Hallo BIONIXer

    habe im Juni ein Bionx HT 250 auf mein altes Softtail montieren lassen. Leider gibt es die Kassette beim BIONX in der längsten Überrsetzung nur mit einem 13-er Ritzel. Das war mir zu langsam unterwegs. Maximale Endgeschwindigkeit ca. 35 Kmh leicht bergab mit sehr hoher Tretfrequenz. Beim Velohändler konnte ich einen Eintausch von meinem alten Bike auf ein neues Crossbike mit wesentlich längerer Übersetzung machen. Kurz vor dem Eintausch hat dann mein 1. BIONX nach nur ca. 300Km den Geist aufgegeben!
    Vor 2 Wochen habe ich dann mein neues Fahrrad wieder mit BIONX HT 250 erhalten. Dieser BIONX-Satz hat es gerade auf 85 Km gebracht, dann war wieder Sense. Bin mit ca 32Kmh nochmals so richtig in die Pedalen gestiegen, dann gab es hinten ein starkes Ratten. Ab diesem Zeitpunkt ging die Reglierungsanzeige der Unterstüzung immer auf und ab. Dadurch keine kontinuierliche Unterstützung mehr vorhanden, oder sogar starke Bremswirkung. Dieses 2. BIONX ging nun an den Lieferanten zur Untersuchung zurück. Nun habe ich einen Ersatz mit BIONX HT500 ershalten. Mal schauen wie lange der hält. Diese Teil hat leider eine etwas kürzere Übersetzung als mein 2. BIONX, bin aber Trotzdem mit 40 - 45 Kmh in der Ebene durch die unlimitierte Geschwindigkeitsunterstützung unterwegs.
    Die Befestigung des Abnehmers für die Rekurbationsbremse bei den BIONX-Systemen finde ich eine grosse Bastelei!
    Berührt man beim Fahren mit der Hand diesen Fühler, oder legt man das Fahrrad ins Gras, oder ein kleines Gedränge im Fahrradrechen... Dann ist der Fühler verstellt und die Rekurbationsbremse ist an. Dann muss man den Schaumgummi wieder richten. Fazit: nicht alltagstauglich!
    Antworten
  • Antwort

    von Goggel
    Wenn der Schaumgummihalter sich verschiebt, war er nicht richtig montiert.
    Nehme ein starkes Doppelklebebandstück aus dem Baumart und klebe den Sensorfühler ohne Verschieben neu auf den Bremshebel. Verschraube den Magneten unbedingt mit dem Bremshebel Nicht ankleben! Ich habe mir zur Einstellerleichterung eine verschiebbare Magnethalterung angefertigt Ist aber nicht nötig wenn das Magetbefestigungsgewinde am richtigen Ort geschnitten wurde.
    j-e-h
    Antworten
  • Antwort

    von Goggel
    Das selbe Rattern hatte ich mit meinem HT 250 auch. Ein Update auf 5.3 und einer Neuprogramierung hat geholfen. Ich vermute aber eine Änderung in der VORGÄNGIGEN Version bei einer vorgängigen Rekuperation Programierung war der Auslöser. Es pasierte bei meinem 250 HT bei voll geladenen Akku bergabwärtsfahrend bei höheren Geschwindigkeiten in den oberen Rekuperationsstufen.
    j-e-h
    Antworten
  • von d i e t e r

    Antrieb theoretisch gut, praktisch schlecht weil Händler Elektroniklaien sind

    • Nachteile: Versprechen werden nicht eingehalten
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Mountain Biking, im Grünen, Straßen-Radfahren
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Ich habe auch dieses Problem des Vorgängers "....6. Hauptärgernis: Der Motor unterstützt nur am Berg kontinuierlich, in der Ebene arbeitet der Motor nur bei sehr hartem Antritt und setzt dann gleich wieder aus. Ob und wenn ja, mit welchem Programmiercode sich die Reaktion auf den Drehmomentsensor mit der Kontrollkonsole neu einstellen lässt oder wie das Problem sonst zu lösen wäre, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen."

    In meinem Fall konnte mir der Fachhändler nicht helfen, auch nicht durch Änderung der Codes. Das deutsche Vertriebsbüro konnte auch nicht helfen. Durch Ausprobieren der im Internet zu findenden Codes, habe ich die Situation selbst etwas verbessert. Der Drehmomentsensor spricht auch bei maximaler Signalverstäkung erst so spät an, dass meine Füsse wegen des hohen erforderlichen Drucks beim Pedalieren oft taub werden. All das führt dazu, dass man auf der Ebene mit normalem Krafteinsatz kein Unterstützung bekommt und dann ca 15 km/h schnell ist und am Berg sofort die 25 km/h erreicht, was ja sicher nicht im Sinne des Erfinders war. Einziger Vorteil der Akku Reicht länger.

    Auch schlecht ist, dass die Regelcharakteristik zwar super angepasst werden kann, sich aber niemand richtig damit auskennt und die richtigen Handbücher dem Kunden nicht zugänglich sind. Mein Händler hat nicht einmal die Infos aus BIONXHACK richtig kapiert.
    Antworten
  • Antwort

    von Goggel
    Ist es ein 250 HT? Dieses ist meiner Meinung eine Programierungs Angelegenheit. Denn der Ansprechdruck ist Programierbar Schwacher Fahrer starker Fahrer. Prüfe mit dem Kettenwechseleinmal einen tieferen und höheren aus dadurch sollte auch der Schub stoss mitgleicher Kadenz gefahren, sich verändern. In den Unterstützungstufen 3 und 4 unterstützt der Motor schnell ansprechend schiebend wenn mit kleinem Gang gefahren wird. Suche den für Dich geeigneten Gang. Das ist der Grund wozu der Wechsel am Fahrrad vorgesehen ist. Wenig Gänge = Zahnkränze sind sind im Flachland manchmal mehr als zu viele davon. Meine Vermutung liegt eindeutig bei der Programierung. Lasse auch einen Update auf Version 5.3. machen.
    Antworten
  • von B.IONX

    Bionisiert

    • Vorteile: gute Verarbeitung, langlebig, fährt sich gut, ausgereifte Qualität
    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, Mountain Biking, im Grünen, Straßen-Radfahren
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Hallo! Also ich kann die Kritik zum Bionx Nachrüstsatz auch nicht ganz nachvollziehen. Ich habe jetzt dann bald 500 km gemacht mit meinem Bionx Fahrrad
    und kann die Mängel nicht bestätigen. Dass man das Gefühl hat der Motor bremse wenn er ausgeschaltet ist, ist meiner Meinung nach darauf zurück zu führen dass man sich schon an den Schub gewöhnt hat. Bei welchem Druck auf die Pedale der Motor auf der Fläche einsetzt, kann eingestellt werden. Der Fachhändler hat die Codes.
    Grundsätzlich finde ich eh dass man die Montage dem Fachmann überlassen sollte, denn selbst wenn es relativ einfach aussieht, so hat der Fachmann der das regelmässig macht doch noch den einen oder anderen Kniff den man als Hobbyschrauber nicht kennt.
    Antworten
  • von Hako

    Erfahrung mit BionX-Nachrüstsatz

    • Geeignet für: alltägliches Radfahren, Radweg, im Grünen, Straßen-Radfahren
    • Ich bin: begeisterter Radfahrer
    Moin, moin,
    ich fahre den BionX-Nachrüstkit PL-250HT ca. 800 km seit Lieferung. Facit: Gute Idee - sehr verbesserungswürdige Umsetzung!
    Begründung:
    1. Batterie passte nicht auf die Schiene, ließ sich nicht verriegeln; Schlitze in der Akku-Halteschiene mussten nachgearbeitet werden.
    2. Magnetschalter wird höchst unprofessionell nur auf das Bremshebelgehäuse aufgeklebt; hier muss der Kunde selbst kreativ werden.
    3. Freilauf macht mit extremen Kreischgeräuschen auf seine Mängel aufmerksam.
    4. Batterie, Motor und Bedienungskonsole hatten keine werkseitig vergebenen und festverbundenen Serien-Nummern - man kann so nicht feststellen, was man genau geliefert bekommt.
    5. Dem Ladegerät sind zwei gelbe Zettel, einer in englischer und einer in französischer Sprache, als Warnhinweis beigefügt; niemand wusste bisher zu sagen, was genau und wozu beim Laden zu beachten sei.
    6. Hauptärgernis: Der Motor unterstützt nur am Berg kontinuierlich, in der Ebene arbeitet der Motor nur bei sehr hartem Antritt und setzt dann gleich wieder aus. Ob und wenn ja, mit welchem Programmiercode sich die Reaktion auf den Drehmomentsensor mit der Kontrollkonsole neu einstellen lässt oder wie das Problem sonst zu lösen wäre, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen.





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  • Antwort

    von Fahradtester
    Hallo,
    habe gestern ein Fahrrad mit BionX umbau gefahren.
    kann einige Mängel bestätigen.
    1. Motor unterstützt auf der Ebene nicht, was ich aber nicht als störend empfand.
    2.magnetschalter lose, somit keine wiederaufladung im Fahrbetrieb möglich.
    3. Meinem empfinden nach hatte der Motor keinen richtigen leerlauf.
    wenn mann das System abgeschaltet hat hatte ich immer das Gefühl daß das Fahrad bremst.
    jedoch hat das System auch seine vorzüge.
    am Berg ist eine gewaltige unterstützung vorhanden, so das ich alle Anstiege die ich mit meinem Fahrrad sonst im 10 Gang bewältige mit diesem Antrieb ohne Mühen im 21 Gang hinauffuhr.
    ...
    Antworten
  • Antwort

    von Goggel
    Punkt 1. so soll es auch sein schalte in einen anderen kleineren Gang oder auf eine andere Unterstützungstufe und ein Wunder wird eintreffen. Ein Rekuperationsmotor wird immer eine kaum spürbaren Freilaufhinderung haben aber den Vorteil einer Rekuperationdem Nachladen beim Bremsen mit zusätzlicher Motorbremshilfe bei steilen langen Bergabfahren. Personen mit weniger kräftigen Händen schätzen diesen kaum spürbaren Nachteil.
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  • Antwort

    von King Size
    Kann ich nicht nachvollziehen . fahre ebenfalls den PL250HT seit 2 Wochen - 400km
    1) wenn der Akku nicht passt, hat man typischerweise die Befestigung zu fest angezogen und / oder die falschen Montageschlitze gewählt - steht eigentlich in der Einbaueinleitung
    2) der Magnethalter wird auf die Unterseite der Handbremse geklebt. Meiner ist damit kaum zu sehen. Wenn man allerdings (wie auch schon erlebt) den Schalter oben auf die Bremse kelent, sieht das tatsächlich doof aus - dafür gibt es halt die Einbauanleitung - lesen bildet
    3) der Motor unterstützt auch in der Ebene, aber nur bis 25km/h - mehr ist gesetzlich nicht zulässig. Wenn überhaupt keine Unterstützung, ist am ehesten ein falscher Einbau schul - es muß hierbei eine (einmalige) genaue Justierung erfolgen
    4) Geräusche erlebe ich eighentlich nur bei Rekuperation auf der höchsten Stufe - der Leerlauf ist zwar nicht besonders leichtgängig, aber geräuschlos

    FAZIT: Vielleicht doch noch einmal den geamten Einbau überprüfen - und vorher die Anleitung lesen. Ich bin für meinen Teil sehr zufrieden.
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