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Die CD respektive DVD sollte dereinst überflüssig werden - das verkündeten die Apologeten des technischen Fortschrittes zur Jahrtausendwende. Spielfilme etwa sollten per Knopfdruck aus dem Breitband-Internet auf den Rechner oder gleich auf den Ferneseher geladen werden. Nun, heute, fünf Jahre später, ist der Fortschritt Realität - und doch spielt eine sich daraus ergebende Dienstleistung im Bewusstsein der User noch eine eher untergeordnete Rolle: Video on Demand, kurz VoD genannt. Wir haben das Angebot unter die Lupe genommen.