Eine vernünftige Pferdedecke zu fertigen ist eine Kunst für sich: Denn zum einen muss der Feuchtigkeitstransport stimmen, damit das edle Tier nach der Bahnarbeit oder dem Ausritt schnell abtrocknen kann. Auf der anderen Seite muss eine solche Schutzdecke leicht sein und dennoch die nötige Tiefe besitzen, um ihre Schutzfunktion gegen Verletzungsgefahren bei Kontakt mit Boxenwänden oder beim Transport im Hänger zu garantieren. Doch wie es scheint, muss eine solche Pferdedecke trotz der vielfältigen Kernaufgaben noch nicht einmal besonders teuer sein, wie ein Blick in das Sortiment von Pfiff zeigt.
Kein High-Tech, aber dennoch funktional
Das Pfiff-Produkt wird von Nutzern als die ideale Abschwitzdecke bezeichnet. Natürlich muss man bei einer solchen Einfachdecke auf aufwändiges High-Tech verzichten: Ausgeprägten irischen Landregen wird sie ebenso wenig fernhalten wie serbische Sommerhitze. Auch gegen bittere Kälte ist sie keinesfalls einsatzfähig – und soll sie auch nicht. Denn bei ihr hat man es lediglich mit einer Abschwitzdecke zu tun, die Schweiß vom Körper des Tieres ableiten und es bis zum Abtrocknen zumindest grob vor Zugluft schützen soll. Dieser Arbeit aber geht sie ohne Weiteres nach: Das verwendete Material aus Polarfleece leistet ein hervorragendes Feuchtigkeitsmanagement, ist leicht und besitzt ausgesprochen hautfreundliche Eigenschaften. Zudem kann sie bei 30 Grad Celsius in der Maschine gewaschen werden.
11.04.2013