In einem Gemeinschaftstest mit der Stiftung Warentest nahmen die Tester des Magazins Konsument elf Haferdrinks unter die Lupe. Keines der geprüften Produkte schnitt schlechter ab als „durchschnittlich“. Getestet wurden sowohl Bio-Produkte als auch konventionelle Erzeugnisse von Großanbietern sowie Handels- und Drogeriemarken.
Neben der Sensorik und der ernährungsphysiologischen Qualität wurden die Milchersatzprodukte auch auf Schadstoffe und ihre Mikrobiologie hin untersucht. Bestandteil der Prüfungen waren ebenso die Nutzerfreundlichkeit der Verpackung und die Deklaration.
6 Hafermilchdrinks mit Kalziumanreicherung im Vergleichstest
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* Eine Portion mit 250 ml enthält 111 Mikrogramm Nickel. Nimmt ein 60 Kilogramm schwerer Erwachsener täglich eine Portion zu sich, schöpft er mehr als die Hälfte der max. tolerierbaren Aufnahmemenge aus.
** Leserlichkeit eingeschränkt wegen kleiner Schrift. Viele Sprachen machen die Kennzeichnung unübersichtlich.
„Hafermilch hat eine besonders gute Klimabilanz. In unserem großen Test von 32 Marken haben wir nur wenig auszusetzen. Die Milchersatzprodukte schmecken, und die Labore haben darin keine Schadstoffe gefunden.“ Testumfeld: Öko-Test nimmt 32 Hafermilch-Produkte unter die Lupe. Testkriterien bildeten die Belastung der Inhaltsstoffe durch Pestizide,
14 von 18 Hafergetränken sind gut, drei davon sogar geschmacklich top. Sie enthalten oft Zucker und weniger Eiweiß als Milch, dafür ist ihre Ökobilanz besser.