- 10 Racevests und Leichtgewichte mit 2-17 Liter Volumen
- 4 Abenteuer- & Etappenlauf-Rucksäcke mit 20-25 Liter Volumen
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„Die Weste passt sich schon beim ersten anziehen angenehm an die Körperform an und sitzt gut. Auch mit Jacke, Riegeln und gefüllten Soft Flasks bleibt sie stabil und wackelt beim Laufen nicht einen Millimeter. ... Ein Kritikpunkt kommt von weiblicher Seite: Je nach Körperbau wird wohl nicht jede Frau mit der Weste glücklich sein, deswegen unbedingt vorher einmal anprobieren. ...“
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„... Die Kombination aus Trailrun, Zustieg und Klettern, ist was dieser Rucksack vereint. ... Am Rücken, ein 8-Liter-Hauptfach das komplett wasserdicht ist und im Stile eines Packbeutels sicher verschliesst. ... Der Distance 8 ist ein Laufrucksack der auf der Hütte auch einfach mal ins Eck geworfen werden kann, der am Fels hängen bleibt und das lediglich mit einem kleinen Kratzer beantwortet. ...“
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„Die Zephyr von CamelBak ist vom Konzept etwas anders als die klassischen Race-Westen, kann im Praxistest aber genauso überzeugen. Es gibt nur eine Größe, welche aber mittels zwei Riemen sehr gut an verschiedenste Körperformen angepasst werden kann. ... viel Platz zum Verstauen von Verpflegung über Stirnlampe bis Flüssigkeit. ... Die Zephyr ist kein Unisex-Modell, es gibt auch frauenspezifische Passformen.“
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„... Nur 80 Gramm wiegend, passt diese Weste zusammengeknüllt in eine Faust. Dennoch hat sie eigentlich alles, was man von einer modernen Trailrunning-Weste erwartet. ... Wichtig ist es, die Weste in der richtigen Größe zu kaufen, damit sie sehr eng am Körper sitzt. Sonst tendiert sie bei voller Beladung zu hüpfen. In der Front wird die Weste durch einen kleinen Reißverschluss komplett geschlossen. ...“
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„... Die Taschen sind clever platziert, der Sitz ist durch verstärkende Materialien an den richtigen Stellen stets bombenfest und selbst die Materialien und die Optik wissen zu gefallen. ... Es gibt sicher atmungsaktivere und leichtere Westen, wer aber eine Trailrunning-Weste für alle Eventualitäten zwischen Long Run und 24 Stunden-Ultra (da geht sicher mehr rein als 5 Liter) sucht, dürfte hier glücklich werden.“
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„... Der Großteil des Stauraums befindet sich in den zwei Taschen am Rücken. Jene sind durch ein cleveres System separiert, das es erlaubt, (mit etwas Übung) während dem Laufen die Stöcke in den Zwischenraum der beiden Taschen zu schieben ... Das Dynafit-eigene Verschluss-System ist einfach zu bedienen, das passt. Ein perfekter Rucksack für lange Kanten wie z.B. den Grossglockner Ultratrail. ...“
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„... Die Weste sitzt komfortabel und recht schlank, sie lässt sich mit einer Hand justieren und bleibt auch nass stoisch in Sitz und Passform. Die 10-Liter-Variante hat ein zweites Rückenabteil, das sich per Reißverschluss weit öffnen lässt. Ein Plus an Komfort und Variabilität. Überhaupt sind die Taschen zahlreich und selbsterklärend, die Haptik auch an den Kanten angenehm weich. Mehr Weste braucht kein Mensch. ...“
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„.... Keine 200 Gramm wiegt dieser dennoch vollwertige, luftige Laufrucksack. Die Brustösen können über eine Schiene vertikal angepasst werden, eine individuelle Passform ist schnell gefunden und hält auch über Stunden und viele Kilometer. Vor allem als Wasserreservoir an heißen Tagen ... überzeugt diese leichte und luftige Lösung ... Es fehlt an Variabilität. Minimalistisch ist hier eben nicht nur das Gewicht.“
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„... vereint mit insgesamt 17 Liter Volumen und diversen cleveren Aussentaschen das beste aus zwei Welten. Im Prinzip wird man mit ihm bei praktisch jedem Trailrun glücklich. Er passt für lange Trainingsläufe, das Pendeln zur Arbeit und längere Rennformate. Der Clou ist sein leichtes Gewicht in Verbindung mit einer robusten Konstruktion. Er lässt sich einfach packen und der Zugriff auf alle Taschen funktioniert problemlos. ...“
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„... ein Rundum-sorglos-Paket für Wettkämpfe bis 100 Kilometer. Das luftige Design ist atmungsaktiv und deckt zudem wenig Oberkörperfläche ab. Mit einem cleveren System am unteren Rücken kann man die Weste an Füllstand und Körperumfang (verschiedene Größen gibt es aber auch) perfekt anpassen. Während unelastische Materialien einen festen Sitz garantieren, sorgt Stretch im Bereich der Taschen für viel Stauraum. ...“
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„... Das Hauptfach inklusive einer Zweiliter-Trinkblase, fasst Regenjacke- und Hose, Essen und Wechselwäsche. Das umlaufende Außennetz ist dehnbar und trägt feuchte Bekleidung oder Dinge, auf die man permanenten Zugriff braucht. Der Frontbereich erinnert an eine klassische Racevest ... Ein perfekt anpassbarer Abenteurer, der alles trägt und somit für autonome Etappenläufe in die erste Wahl kommen muss. ...“
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„... Zunächst fällt die grundsätzliche ‚softe‘ Bauweise auf, die den Tragekomfort erhöht. Ein dicker Meshlayer sorgt an allen Stellen, die dem Körper anliegen, für Luftzirkulation und Dämpfung. ... Das Hauptfach am Rücken ist ein wahres Raumwunder und baut bei voller Ladung am Ende noch hoch auf, was zusätzlich Platz bietet. ... Ein Top-Tipp für lange, autonome Trails.“
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„... Der XA 25 verzichtet auf das S-Lab im Namen, (das senkt den Preis) hat auf dem Papier aber sogar mehr Fassungsvermögen. ... Beeindruckend aber, wie gut (und hoch) der XA 25 sitzt, wie leicht er ist und wie punktuell sich seine Beladung über die seitliche Verschnürung stabilisieren lässt. Überflüssig ist der dünne Hüftgurt. ... Dafür fehlt ein hinteres Außenfach, etwa für nasse Laufklamotten.“
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„... Das komplett wetterfeste aus sehr robustem Material bestehende Hauptfach kann jetzt auch per Reißverschluss über die komplette Front geöffnet werden. Der verstärkte Rücken inklusive polsternder Panele sorgt im Zusammenhang mit den Draht-verstärkten Front-Trägern für einen wahnsinnig guten Tragekomfort, auch bei sehr hohem Gewicht. Kurzum: Der Fastpack 20 ist ein absolutes Lieblingsstück ohne Schwächen für Speed-Hiker ...“
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