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„Die Terrex-Weste hat alles, was eine moderne Race Vest ausmacht. Viele leicht zugängliche Verstaumöglichkeiten, zwei stabile Taschen für die mitgelieferten HydraPak Soft Flasks und einen leichten flexiblen aber dennoch strapazierfähigen Stoff. ... Die Verarbeitung und die verwendeten Materialien können gefühlt mit dem stolzen Preis von knapp 140 Euro nicht mithalten. Das Hauptfach lässt etwas an Volumen vermissen ...“
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„... Leider kann die Performance das Preisniveau hier nicht toppen. Die Weste kann in puncto Verarbeitung, Materialien und Passform nicht mit den anderen Testkandidaten mithalten. Das verwendete Material ist sehr schwer und unflexibel, der Verschlussmechanismus an der Front ist nicht höhenverstellbar und sehr fummelig und die Verstaumöglichkeiten im Brustbereich halten sich arg in Grenzen. ...“
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„Mit diesem Modell lief der Franzose Xavier Thévenard zu seinen Siegen beim UTMB und erst kürzlich beim Ultra Trail am Mount Fuji in Japan. ... Wer also einen Laufrucksack für seine Trainingsläufe sucht oder bei Ultratrails mit wenig Ausrüstung klarkommt, ist beim Nano goldrichtig. Die mitgelieferten Softflasks sind einfach zu bedienen, absolut dicht und stabil. ... alles liegt dem Oberkörper dicht an ohne zu stören oder gar zu reiben. ...“
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„... Der UltraPro überzeugt mit einer robusten Verarbeitung und einem sinnigen Verstaukonzept. Sehr gut funktionieren tut die Weitenregulierung an Schulter und Hüfte, welche den Rucksack bei verschiedenen Füllungsgraden passgenau an den Oberkörper bringt. ... Ein guter Rucksack für sehr lange Wettkämpfe oder Touren, bei denen Leichtigkeit und Speed eine untergeordnete Rolle spielen.“
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„215 Euro für einen Laufrucksack sind schon eine Ansage. Allerdings bekommt man bei Hoka dafür eine sehr hochwertig verarbeitete Race-Weste inklusive thermoisolierter Softflasks. Der stretchige und atmungsaktive Stoff ist sehr leicht. Die im Bereich der Trinkflaschen angebrachte Verstärkung verleiht dem Rucksack allerdings eine hohe Stabilität, auch wenn der Masseschwerpunkt mal im Brustbereich liegt. ...“
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„... Der obere Brustriemen sitzt empfindlich nah am Hals, dafür ist unter den Achseln zu viel Luft. Die eng und dünn gearbeiteten Verschlussösen gehörten zu den pfriemeligsten im Test, spätestens während eines Rennens mag man den Slope Runner garantiert nicht mehr öffnen. Konventionelle, aber immerhin ordentlich handhabbare Anordnung der einzelnen Fächer und Taschen. ...“
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„Im Schatten der S-Lab-Westen hat sich die günstigere Advanced-Serie mit der komplett überarbeiteten Neuauflage endgültig als alltags- und renntaugliche Alternative etabliert. ... Annähernd perfekte Passform, wobei sich die Brustbänder jetzt effektiv mit einem Handgriff justieren lassen. Tadellose Verarbeitung, solide Aufteilung der Fächer ... Mehr Trailrucksack braucht kein Mensch. Weniger, also eine noch minimalistischere Lösung, eigentlich auch nicht.“
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„... Die Weste ist ultraleicht und passt in eine Faust. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen ist der Stauraum noch einmal erweitert worden. Aber gerade dies wird hier zum Verhängnis. Nutzt man nicht den kompletten Platz aus, ist das Material zu wenig stabil und führend, um einen festen Sitz zu garantieren. Ein Verpacken der Ausrüstung in extra Tüten ist unumgänglich, ist das Mesh doch sehr feuchtigkeitsdurchlässig. ...“
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„Mit einem echt starken Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt diese Race Vest von Scott. Der Rucksack ist insgesamt sehr leicht und dennoch ist das Hauptfach und eine Seitentasche mit wasserdichtem Material ausgestattet, sodass der Inhalt vor Schweiß geschützt wird. Verstellmöglichkeiten zum Justieren der Passform gibt es nicht. Dafür wird der Rucksack in vier verschiedenen Größen angeboten. ...“
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„... Die Passform ist perfekt und kann über ein intelligentes System im Rückenbereich mit einem Handgriff während des Laufens angepasst werden. ... einfaches Justieren und Dejustieren der Stöcke während des Laufens. Viele weitere kleine gut durchdachte Details, z. B. ein wasserabweisendes Material am Hauptfach, machen diesen Rucksack zu eurem zuverlässigen Partner für Trails und Ultratrails jeglicher Länge.“
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„... Der Zygos 4.0 ist nichts für Leichtgewichtsfanatiker. Denn es ist sehr viel an ihm dran. Sehr viel Gutes. Das Hauptfach ist großvolumig aber sehr gut komprimierbar und vor Schweiß geschützt. Die Front ist im Flaschenbereich sehr breit und leicht verstärkt, was für einen außerordentlich festen Sitz bei jeglicher Befüllung sorgt. Sehr leichtgängig und gut gelöst: der Verschluss. Der Rucksack kommt inklusive Trinkblase. ...“
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„... Die inkludierte 3-Liter-Trinkblase und der Hüftgurt sind Elemente, die bei neuen Laufrucksackmodellen eine immer geringere Rolle spielen. ... Für traditionsbewusste Läufer, die sich daran nicht stören und einen Rucksack für Mehrtagestouren oder Hike&Run-Abenteuer suchen, ist dieses preislich erschwingliche Modell dennoch ein Kauftipp. ... Etwas vermissen wir Kompressionsmöglichkeiten für das Hauptfach und anpassbare Schultergurte.“
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„... Dieser Rucksack ist ein Produkt, das man bei schnellen Skibergsteigern und Trailrunnern sieht. Sein Fokus liegt ganz klar auf Geschwindigkeit, Leichtigkeit und weniger auf Komfort. ... Eigenwillig erscheint das Verschlusssystem, das mit einem Gummiband an drei Punkten fixiert wird. Was zunächst verwirrend wirkt stellt sich schnell als genial und sehr effektiv dar. Das riesige Hauptfach fasst große Bekleidungsstücke und Notfallequipment ...“
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„... Extra Rückenpolster und breite Träger sorgen für einen sehr angenehmen Sitz. Einzig verstellbare Schultergurte vermissen wir etwas. Die zwei kleinen wasserdichten Taschen vorne und das (halb-)wasserdichte Hauptfach kommen in robustem Material daher. Das Hauptfach bietet viele kleine Verstaumöglichkeiten und ist von oben und vorne über einen wasserfesten Reißverschluss erreichbar. Beim Material der seitlichen Netztaschen wurde leider gespart. ...“
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„... stabil, wasserdicht und auch bei voller Ladung erstaunlich komfortabel zu tragen. Auffällig dabei: das große Hauptfach mit der großen Öffnung, die man zu- und aufrollt und per Klick verschließt. Die breiten Schulterriemen liegen bequem auf und reiben nicht. ... Wie immer sehr schön bei Montane-Rucksäcken gelöst sind die Verschlüsse. Nicht filigran, nicht verspielt, sondern praktisch und auch anwendbar.“
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„Einiges an Entwicklung und Know-how ist in dieses Raumwunder von Salomon geflossen. Denn auch bei diesem Volumen (die angegebenen 20 Liter sind noch untertrieben) kommt dieser Rucksack eher als Weste daher. Er überzeugt mit tollen Details, Einstellmöglichkeiten und Feinheiten, deren Funktionen man erst nach längerem Begutachten vollständig umfasst. ... Für Speed-Hiking-Touren mit Selbstverpflegung also bestens geeignet. ...“
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„... Der Rucksack lässt sich anhand kleiner Gurte sehr gut an den Oberkörper justieren. Er kann sowohl mit Softflasks als auch mit Trinkblase verwendet werden. Sogar klassische Trinkflaschen (oder wahlweise Trailrunningstöcke) können in den seitlichen Netztaschen verstaut werden. Der in schlichtem Schwarz designte Rucksack ist der perfekte Begleiter für Hüttentouren in den Alpen aber auch den täglichen Arbeitsweg.“
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„... Die Adventure Vest von Ultimate Direction besticht durch diverse Materialien, die am Ende zu einem nahezu perfekten Produkt führen. Das Hauptfach wasserdicht, alles was beweglich sein muss ist aus flexiblem Monomesh oder 4-Way- Woven-Stretch. Viele Gedanken stecken hier mit drin. Die beiden 400-ml-Softflasks finden im Brustbereich Platz, wo es auch sonst diverse Möglichkeiten zum Verstauen von Ausrüstung gibt. ...“
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„... Wer ... einen hochwertigen Wander- und Tourenrucksack mit Laufwesten-DNA sucht, sollte hier unbedingt weiterlesen. ... Den Hüftgurt wird man brauchen, wenn man die 25 Liter des Hauptfachs voll ausnutzen will. Ein starker Begleiter für alle sportlichen Wanderer und Speed Hiker, die bei ihren Touren auch mal ruckartige Oberkörperbewegungen ... gekonnt meistern müssen. In der 20-Liter-Klasse gibt es aber rennbarere Alternativen.“
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