„sehr gut“
Obwohl das Handling etwas Gewöhnung erfordert, punktet der Advenate Symphony mit einer guten Balance zwischen Füllvolumen und Eigengewicht. Die aufsetzbaren Taschen sorgen für Vielseitigkeit und die Lastverteilung ist auch bei etwas schwererem Gepäck noch hervorragend. Allerdings schwitzt der Rücken ein wenig mehr als optimal, was zu Wellungen im anliegenden Material führt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“
Am TR 12 weiß das praktische Design zu überzeugen - er ist durchdacht konzipiert, sodass die Seitentaschen ebenso wie die Reißverschlüsse leicht zu bedienen sind. Auch die hochwertige Verarbeitung und das recycelte Material sind positiv hervorzuheben. Auf der Schattenseite entstehen bei größerer Beladung durchaus einige Druckstellen. Dafür verhindert der Rucksack jedoch einen verschwitzten Rücken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“
Handling und Ausstattung des M.U.L.E. sind spitze, der Preis ist jedoch recht gesalzen. Die vorgeformten Schultergurte sorgen bei moderater Beladung (Grundausstattung und vollständig befülltes Trinksystem) für soliden Tragekomfort - wird der Rucksack jedoch voller oder ist der Träger körperlich besonders aktiv, gestaltet sich der Sitz weniger optimal. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“ – Kauftipp
Selbst bei voll beladenem Rucksack sind Rückenbelüftung und Tragekomfort noch ansprechend. Das Modell liegt zudem bei auch hoher körperlicher Aktivität noch gut an. Die Fächeraufteilung ist durchdacht, Handling und Verarbeitung sind einwandfrei. Krönend hinzu kommt ein attraktiver Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Testsieger
Der verstellbare Rücken des BX2 Evo sorgt für optimale und individuelle Anpassbarkeit, sodass er trotz seiner fluffigen Hüftflossen erstklassig sitzt. Die Schweißbildung hält sich dabei in Grenzen. Die Konzeption & Aufteilung der Fächer ist top und ermöglicht einen flotten Zugriff. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Ride 12 ist auffällig leicht, bietet aber trotzdem eine hervorragende, vielseitige Fächeraufteilung und viel Platz für Radequipment. Bei zu hoher Belastung beginnt der Tragekomfort jedoch zu leiden, da die Hüftgurte recht schmal ausfallen. Anderweitig liegt der Rucksack angenehm körpernah an und besticht mit hochwertiger Verarbeitung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der erste Eindruck täuscht: Trotz ziemlich weicher Schultergurte sind Tragekomfort und Sitz des Rucksacks sehr gut, ebenso die Rückenbelüftung. Die Konzeption der Fächer ist auf Trails ausgelegt und umfasst ein besonders ausgeklügeltes Trinksystem. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Testsieger
Trotz des recht hohen Gewichts ist der BA3 dank ausgeklügelter Lastverteilung und verstellbarem Rückensystem exzellent an die individuellen Bedürfnisse anpassbar. Er hat recht viele kleine Fächer, die aber erstklassig aufgeteilt sind. Ausstattung, Verarbeitung und Handling sind ausgezeichnet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Kauftipp
Der geräumige Rucksack hat eine überschaubare Fächeraufteilung und ein schlichtes Tragesystem, das allerdings einwandfrei funktioniert und bei der Rückenbelüftung keine Wünsche offen lässt. Im Test war der Reißverschluss des Hauptfachs fehlerhaft und blieb leicht hängen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„gut“
Dieser kostspielige Freeride-Rucksack bietet Platz für den Großteil wichtiger Ausstattung, Halterungen für Knieschoner gibt es jedoch nicht. Liegt auch auf raueren Fahrten eng am Rücken an, neigt dabei aber zum Ausbeulen, wenn nicht mit einem Rückenprotektor kombiniert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der Rucksack ist für möglichst geringes Gewicht optimiert, die Organisation der Fächer ist allerdings ebenfalls gut. Der innere Rahmen des Tragesystems ist allerdings aus Draht gefertigt und drückt stellenweise etwas unangenehm durch die leichte Polsterung. Das Handling des Aufsatzfaches könnte ein wenig besser sein, die Verarbeitung ist jedoch rundum überzeugend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“ – Testsieger
Alpencross-Klassiker mit großem Funktionsumfang und erstklassigem Handling. Trotz bescheidenem Gewicht bietet der Rucksack umfangreichen Stauraum. Gute Rückenbelüftung und hoher Tragekomfort werden durch ein ausgeklügeltes Design gewährleistet. Lediglich die Hüftgurte könnten noch etwas straffer sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“
Der Moab Jam ist sehr leicht, innen aber dennoch gut strukturiert. Handling und Funktionsumfang sind einwandfrei. Die weiche Rückenpolsterung ist sehr angenehm, beult allerdings recht schnell aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„sehr gut“
Der Atrack 35 ist wasserdicht und wird längs geöffnet. Die Fächeraufteilung ist recht simpel und minimalistisch. Der Rucksack trägt sich super und ausgesprochen komfortabel, nur mit einem Übermaß an Füllgewicht kommt es zur Ausbeulung des Tragesystems. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Dieses Modell kann mit guter Lastverteilung und solidem Sitz punkten, ohne dass es den Träger in seiner Beweglichkeit einschränkt. Handling und Fächeraufteilung sind top. Ein Manko ist der hohe Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
ohne Endnote
Das verstellbare Rückensystem lässt sich nach Bedarf für luftig-lockeren oder eng anliegenden Sitz einstellen. Die Gurtbefestigung fällt locker aus. Der Rucksack punktet mit gut aufgeteilten Fächern und geringem Gewicht, seine Hüftflossen hätten allerdings länger ausfallen können - so ist die Lastverteilung nicht ganz optimal. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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