Nachhaltig
„sehr gut“ – Alpin Preis-Tipp
„... Der Zugang zum Hauptfach klappt von oben gut, natürlich ist es etwas schwieriger, an die Ausrüstungsteile zu gelangen, die ganz unten sind. Dafür kann man den Deuter aber einfach und gut beladen. Die Skihalterungen funktionieren gut und sind einfach in der Handhabung. Wer die Ski diagonal befestigen möchte, sollte sich die sauber verstauten Riemen aber schon daheim aus dem Täschchen rausziehen.“
„sehr gut“
„... Mit dem Patrol 32 versucht Evoc gar nicht, einen ultraleichten Rucksack zu bauen. Allerdings kommt der Patrol von der Optik massiver daher, als er sich dann auf der Waage gibt. ... Der seitliche Zugriff zum Hauptfach ist funktionell. ... Den Helm kann man frontal oder oben auf der Kopftasche befestigen, außerdem ist das Tragesystem größenverstellbar. Der markante Wulst am Steißbein war nicht allen Testern angenehm.“
Nachhaltig
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Sehr positiv fällt auf den ersten Blick beim Nirvana 30 von Mammut auf, dass das Fach für die Notfallausrüstung sowohl farblich anders gestaltet ist ... als auch mit einem Zipper in Signalfarbe versehen ist. Der Zugang zum Hauptfach ist groß, klippt man die beiden seitlichen Riemen auf, sogar sehr groß. Der Nirvana ist einfach zu beladen, das Außenmaterial ist robust, ohne dass der Rucksack auffällig schwer ist. ...“
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„... Das Schöne: Man kann die große Frontöffnung ‚normal‘ nur von oben öffnen oder von unten oder ganz. So kommt man immer an das ran, was man gerade sucht. ... Ski lassen sich sowohl seitlich als auch diagonal befestigen, auch die Helmhalterung funktioniert gut. ... Auch der Tragekomfort ist sehr gut, die Rückenplatte liegt nicht ganzflächig an wie bei einigen anderen Testmodellen, wodurch man nicht ganz so schwitzt.“
„gut“
„... Clean, durchdacht und aufgeräumt kommt der Glissade 35 daher. Ohne Anleitung wird man die Funktion einiger Bänder und Befestigungen aber nicht erraten. ... Wer mit dem Glissade 35 seine Ski diagonal tragen möchte, sollte den Riemen vorher installieren. Mit Handschuhen und/oder kalten Händen ist das nicht zu empfehlen. Eine Helmtrage-Vorrichtung ist am Exped nicht explizit vorgesehen ...“
„gut“
„Der Targhee 32 von Gregory trägt sich sehr angenehm. Die anatomische Rückenplatte, ein massiver Hüftgurt und gute Träger sorgen dafür. Allerdings schwitzt man unter dem Targhee auch markant. Das Hauptfach ist nur vom Rücken ganz zu öffnen. Klappt man dann aber den Rücken so weg, dass das Hauptfach offen ist ... rutschen die zwei Zipper immer bis zum Hüftgurt runter und sind dort schwierig wieder hervorzuholen ...“
„gut“
„... Man kann das Hauptfach von oben oder vom Rücken erreichen. Die Befestigung der Ski seitlich ist gut, frontal ist es schwierig, die Ski ordentlich auf dem Rucksack zu fixieren. ... Die sehr weiche Rückenplatte ist auf Anhieb super angenehm, allerdings schwitzt man unter ihr auch ... Mit 25 Litern nutzbarem Volumen (wenn man die Notfallausrüstung schon dabei hat) wird es für eine Tour mit Übernachtung schwierig.“
„gut“
„... Die ‚Swing-Arms-Träger‘ bewegen sich gegeneinander und sollen die Bewegung der Schultern beim Gehen ausgleichen. Die Tester haben sich beim Aufsteigen nach wenigen Minuten daran gewöhnt. Beim Abfahren fanden es die meisten nicht so angenehm. Gut beim Track 30 ist, dass man sich den Rucksack mit den Riemen selbst konfigurieren kann. ... Etwas pfriemelig ist das Einhängen der Helmhalterung. ...“
„gut“
„Den Salewa Randonnée kann man einfach und gut beladen. Mittels der großen Öffnung ... erreicht man die Dinge im Hauptfach leicht, hat aber eine mehr oder weniger klassische Öffnung. Die seitliche Skibefestigung ist gut, wenngleich es keinerlei Verstärkungen für die Skikanten gibt. Dafür ist der Randonnée 32 aber auch sehr leicht. ... Etwas störend empfanden einige Tester das kurze seitliche Hüftpolster ...“
„befriedigend“
„Der Osprey Kamber 32 trägt sich sehr angenehm, allerdings schwitzt man auch schnell, da der Rücken komplett anliegt. In der A-Form lassen sich die Ski sehr gut tragen, frontal hängen sie etwas instabil am Rucksack. Beim Osprey muss man die Träger oben lösen, um das Hauptfach komplett zu öffnen. ... Beim Kamber ist das Hauptfach schwierig zu beladen, wenn der Rucksack komplett voll ist. Dafür ist das Notfallfach groß ...“
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