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Der billigste getestete Schlafsack - nicht nur hinsichtlich des Preises. Leicht und gut transportabel mag er sein, doch damit sind die Vorteile des Modells von ActiveEra bereits resümiert. Das Material weiß insgesamt wenig zu überzeugen und fühlt sich auch nicht wertig an. Es gibt keinerlei Verstellungsmöglichkeiten des Kapuzenendes, und überhaupt scheinen sich die Features auf das Vorhandensein eines Reißverschlusses zu beschränken. Auch der Transportbeutel macht keinen besonders robusten Eindruck. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Über den be.Glo-Schlafsack gibt es leider nicht viel Positives zu erwähnen - er wärmt zumindest während Sommernächten recht anständig, und da wäre der verhältnismäßig geringe Preis; aber es gibt deutlich günstigere Konkurrenten die bedeutend mehr liefern. An Features und Eigenideen ist nur wenig vorhanden, das Material fühlt sich nicht besonders bequem an, und bereits nach der ersten Nacht im Schlafsack kann sich die Naht des Reißverschlusses zu lösen beginnen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Einer der teuersten und hochwertigsten Kandidaten im Testumfeld, fühlt dieses Kunstfasermodell sich beinahe wie ein Daunensack an, derart weich und komfortabel liegt es sich darin. Die Wärmeleistung des G 280 ist schier unschlagbar. Auch seine Verarbeitung ist gemessen am Preis erwartungsgemäß exzellent und zählt zu den besten im Test. Obendrein lässt der Schlafsack sich auf ein sehr geringes Packmaß reduzieren. Neben dem hohen Preis gibt es noch einen Nachteil - nämlich den Reißverschluss, welcher dazu tendiert, den Stoff einzuklemmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Der Gipfelsport-Schlafsack ist leicht, preiswert und fasst sich außen sehr robust, wenn auch nicht allzu wertig an. Innen hat er jedoch einen guten Klemmschutz am Reißverschluss und sorgt mit seiner kuschelig-warmen Kapuze für angenehmen Schlaf. Ein Alleinstellungsmerkmal bildet der spezielle Wärmekragen des Gipfelsport-Modells, der allerdings bei zu viel Bewegung im Schlaf dazu neigt zu verrutschen. Gut warm hält er anderweitig in jedem Fall. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Auch hier können Verarbeitung und Wärmeleistung sich sehen lassen. Obendrein sorgen die enthaltenen Anteile an Baumwollmaterial für einen erhöhten Komfort des Innenmaterials. Die Liegefläche ist lang genug für Körpergrößen von bis zu zwei Metern, bringt allerdings auch den Nachteil von zu viel Fußfreiheit und dementsprechend langsamer einsetzender Wärme für kleinere Personen mit sich. Top: Der lange, leicht zu bedienende Reißverschluss und der Wärmekragen. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Der Schlafsack von KingCamp zählt zu den schwersten Modellen im Testumfeld und sammelt Minuspunkte durch die sich lösenden Nähte, die nicht wirklich nachvollziehbaren Temperaturangaben des Herstellers sowie sein Außenmaterial, das billig aussieht und sich auch so anfühlt. Dafür jedoch ist es im Inneren des Schlafsacks, anders als von Polyester gewohnt, angenehm flauschig. Das große Packmaß lässt ihn weiter an Praktikabilität für den Outdoor-Einsatz einbüßen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Testsieger
Trotz seinem auf den ersten Blick vergleichsweise billig wirkenden Äußeren der klare Testsieger - nicht zuletzt aufgrund der herausragenden Wärmeleistung des Schlafsacks. Der Mammut-Schlafsack heizt jedoch nicht nur mächtig gut auf, sondern präsentiert sich auch rundum gut ausgestattet: Von der komfortabel umschließenden Kapuze über die clever designten Kordelzüge bis hin zu den Klett-Innentaschen wurde hier an alles gedacht. Dieses Gesamtpaket kostet jedoch auch etwas überdurchschnittlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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An der Kaufempfehlung im Kontrast zum in der Verarbeitung deutlich unterlegenen Modell von Mountrex scheitert der Marmot NanoWave 50 lediglich an dem Schnäppchenpreis seines Kontrahenten. Der Schlafsack selbst lässt sich sehr kompakt verpacken, wiegt allerdings auch deutlich mehr als der Hersteller offiziell angibt. Die Wärmeleistung des NanoWave 50 ist eher an einer Verwendung im Sommer orientiert - mit vor Kälte bewahrenden Temperaturwundern wie Carinthia oder Vaude braucht man ihn also gar nicht erst vergleichen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Ein reichlich teures, aber extrem hochwertiges Edelmodell. Nicht nur ist der Daunenschlafsack erstklassig verarbeitet, super warm und ausgesprochen bequem, er ist obendrein auch noch sehr leicht und verfügt über ein äußerst kleines Packmaß. Der Helium 600 ist für alpine Bedingungen und Höhenlagen konzipiert, und erfüllt seinen Job bei eisiger Kälte herausragend - wenn Sie allerdings nur entspannt Campen wollen, lohnt sich die Investition eher weniger. Hier gibt es günstigere Alternativen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Wärmeleistung dieses kurios getauften, günstigen Schlafsacks kann sich sehen lassen und dem Nutzer auch bis zum Gefrierpunkt angenehmen Schlaf gewährleisten, auch wenn die Angaben zur verträglichen Extremtemperatur fraglich erscheinen. Der Einklemmschutz erleichtert die Handhabung des Frozen Mummy, Wärmekragen und Kapuze gewährleisten Komfort, wenn auch nicht auf Augenhöhe mit beispielsweise Carinthia oder Vaude. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – „Gut & günstig“ (Preis-Leistungs-Tipp)
Der auffallend günstige Mountrex fällt leicht und recht kompakt aus, wärmt anständig und verfügt über ein besonders bequemes integriertes Kopfkissen. Er ist außerdem recht gut, wenn auch grundlegend, ausgestattet - besonders der Reißverschluss mit dem im Testumfeld einzigartigen Einklemmschutz sticht da ins Auge. Ein Wärmekragen fehlt leider. Wo das Innenmaterial schön weich ist, wirkt der Schlafsack außen doch etwas schlabbrig. Dennoch: Er bietet das beste Preis-/Leistungsverhältnis von allen Kandidaten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Der große Nachteil des Sioux 1000 Syn ist sein großes Packmaß, das ihn leider auch ungeeignet für Backpacker macht. Das Volumen des Schlafsacks schlägt sich jedoch in einem sehr hohen Komfort nieder, der von anderen Modellen kaum zu toppen ist. Ebenfalls überragend: Die Wärmeleistung. Im Testumfeld kann nur das Modell von Carinthia die klirrende Kälte noch besser draußen halten als der Vaude-Schlafsack. Vaudes langjährige Erfahrung zeichnet sich außerdem merklich in der hochwertigen Verarbeitung ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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