outdoor: Strahlende Aussichten (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 2 weiter

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  • 1
    Penta

    Lupine Penta

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 120 m

    „überragend“ – Testsieger

    „Lupine fertigt in Deutschland, selbst der günstigste Strahler, die Penta, stammt aus Bayern. ... Kurzzeitig strahlt der Newcomer 95 Meter, sonst bis fast 80 Meter weit, und das über eine große Fläche, mit angenehmer Lichtfarbe. Im verschraubten, upgradefähigen Gehäuse stecken ein Haupt-, Flut- und Rotlicht, zwei Taster für flottes Handling (auch mit Handschuhen), Tastensperre, Kapazitätsanzeige und USB-C-Ladeport – perfekt!“

  • 2
    Storm 400

    Black Diamond Storm 400

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 100 m

    „überragend“ – Kauftipp

    „... vier Lichtquellen, die alle stufenlos dimmbar sind: Spot- und Flutlicht (auch zusammen aktivierbar) sowie eine rot, blau und grün leuchtende LED. Es gibt eine Tastensperre und Kapazitätsanzeige, das Handling mittels Doppeltaster klappt super. Einen Akku hat die günstige, wasserdichte (IPx8) Storm nicht, sie benötigt herkömmliche AAA-Zellen – womit sie sich vor allem für Fernreisen und Touren ohne Lademöglichkeit empfiehlt.“

  • 3
    H7R Core

    LED Lenser H7R Core

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 250 m

    „sehr gut“

    „... Im normalen Modus schafft sie satte 240 Meter, wobei die per (handschuhtauglichem) Drehrad dimmbare LED über zwei Stunden lang kaum nachlässt! Das liegt am dicken Akku – der sich zudem einfach ersetzen lässt. Der scharf abgegrenzte Lichtkegel und das Gewicht gefallen zwar nicht jedem, doch sucht man eine kräftige Lampe auch zum Rad- und Skifahren, gehört die H7R Core zu den besten am Markt.“

  • 4
    HM51R

    Fenix HM51R

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 85 m

    „gut“

    „... Der ... Leuchtstift lässt sich vom Stirnband trennen – und überzeugt mit warmweißer, bis vor die Füße reichender Ausleuchtung. Auch die Leuchtweite stimmt, sie nimmt aber wegen des Mini-Akkus fix ab: Auf höchster Stufe (von 4) erreicht die Fenix nach einer halben Stunde nur noch 46 Meter. Trotzdem ist sie eine gute Wahl für alle, die eine robuste, leichte Lampe für kürzere Ausflüge ins Dunkle suchen.“

  • 4
    NU35

    Nitecore NU35

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 48 m

    „gut“

    „... Zusätzlich zum integrierten Akku lassen sich drei AAA-Zellen einsetzen. Sie verlängern die Laufzeit und machen die Nitecore für jene interessant, die lieber Reservebatterien als Powerbank und Ladekabel mitnehmen. ... Zwar leuchtet die NU35 weder sehr weit noch besonders homogen aus, doch zum Wandern reicht’s allemal. Praktisch: die Tastenabdeckung für den Transport sowie die Kapazitätsanzeige.“

  • 4
    Iko Core

    Petzl Iko Core

    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 100 m

    „gut“

    „... Petzl setzt bei der Ico Core auf einen Bügel. ... Die Ausleuchtung überzeugt: Sie reicht bis vor die Füße, erhellt die Seiten und – da mittenbetont – auch weit Entferntes. Dafür gibt es weder Rot- noch Flutlicht, nur drei Leuchtstufen. Auch könnte sich der Akku flotter laden lassen und die Lampe das Gesicht besser vor Streulicht schützen. Gut hingegen: Der integrierte Petzl-Akku lässt sich gegen drei AAA-Zellen wechseln.“

Tests

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