„überragend“ – Testsieger
„Lupine fertigt in Deutschland, selbst der günstigste Strahler, die Penta, stammt aus Bayern. ... Kurzzeitig strahlt der Newcomer 95 Meter, sonst bis fast 80 Meter weit, und das über eine große Fläche, mit angenehmer Lichtfarbe. Im verschraubten, upgradefähigen Gehäuse stecken ein Haupt-, Flut- und Rotlicht, zwei Taster für flottes Handling (auch mit Handschuhen), Tastensperre, Kapazitätsanzeige und USB-C-Ladeport – perfekt!“
„überragend“ – Kauftipp
„... vier Lichtquellen, die alle stufenlos dimmbar sind: Spot- und Flutlicht (auch zusammen aktivierbar) sowie eine rot, blau und grün leuchtende LED. Es gibt eine Tastensperre und Kapazitätsanzeige, das Handling mittels Doppeltaster klappt super. Einen Akku hat die günstige, wasserdichte (IPx8) Storm nicht, sie benötigt herkömmliche AAA-Zellen – womit sie sich vor allem für Fernreisen und Touren ohne Lademöglichkeit empfiehlt.“
„sehr gut“
„... Im normalen Modus schafft sie satte 240 Meter, wobei die per (handschuhtauglichem) Drehrad dimmbare LED über zwei Stunden lang kaum nachlässt! Das liegt am dicken Akku – der sich zudem einfach ersetzen lässt. Der scharf abgegrenzte Lichtkegel und das Gewicht gefallen zwar nicht jedem, doch sucht man eine kräftige Lampe auch zum Rad- und Skifahren, gehört die H7R Core zu den besten am Markt.“
„gut“
„... Der ... Leuchtstift lässt sich vom Stirnband trennen – und überzeugt mit warmweißer, bis vor die Füße reichender Ausleuchtung. Auch die Leuchtweite stimmt, sie nimmt aber wegen des Mini-Akkus fix ab: Auf höchster Stufe (von 4) erreicht die Fenix nach einer halben Stunde nur noch 46 Meter. Trotzdem ist sie eine gute Wahl für alle, die eine robuste, leichte Lampe für kürzere Ausflüge ins Dunkle suchen.“
„gut“
„... Zusätzlich zum integrierten Akku lassen sich drei AAA-Zellen einsetzen. Sie verlängern die Laufzeit und machen die Nitecore für jene interessant, die lieber Reservebatterien als Powerbank und Ladekabel mitnehmen. ... Zwar leuchtet die NU35 weder sehr weit noch besonders homogen aus, doch zum Wandern reicht’s allemal. Praktisch: die Tastenabdeckung für den Transport sowie die Kapazitätsanzeige.“
„gut“
„... Petzl setzt bei der Ico Core auf einen Bügel. ... Die Ausleuchtung überzeugt: Sie reicht bis vor die Füße, erhellt die Seiten und – da mittenbetont – auch weit Entferntes. Dafür gibt es weder Rot- noch Flutlicht, nur drei Leuchtstufen. Auch könnte sich der Akku flotter laden lassen und die Lampe das Gesicht besser vor Streulicht schützen. Gut hingegen: Der integrierte Petzl-Akku lässt sich gegen drei AAA-Zellen wechseln.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs