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„Der südseitige Aufstieg aus der Jachenau zum Rabenkopf ist zwar relativ lang; dafür geht es bis zum freien und steilen Rücken der Staffelalm erst auf Bachwegen, dann durch lichten Wald dahin, und auf dem Rückweg kann man sich in einer der Gumpen bestens abfrischen. Am Gipfel reicht der Blick von der Zugspitze übers gesamte Karwendel zum Rofan.“
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„WS; im Zustieg weite Block- und Schotterfelder, steiler Anstieg zum Grat im Eis oder Steilschutt; am Grat selbst wenig schwierig, meist Gehgelände mit nur kurzen felsigen Stufen (I), Gipfelanstieg wieder Firn.“
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„Am Gipfel schrofige Stellen, für die man Trittsicherheit benötigt. Der Abstieg über die Hofbauernalm verläuft auf schmalem Fußweg, schließlich auf einer einfachen Almstraße.“
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„Der Aufstieg zum Hocharn ist einer der Klassiker bei guten Frühlingsbedingungen, fordert aber den konditionsstarken Geher, der auch für die Abfahrt noch ausreichend Kraftreserven hat. Aufgrund der riesigen Hänge müssen unbedingt sichere Lawinenverhältnisse herrschen. Weder beim Aufstieg noch bei der Abfahrt darf man sich zu viel Zeit lassen, denn die Hänge sind ostseitig exponiert. ...“
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„Top-Tour auf einen der schönsten Dolomitengipfel! Der Klettersteig ist nur mäßig schwierig, aber sehr lang. Insgesamt handelt es sich aber um eine ausgeprägt alpine Unternehmung, für die neben Bergerfahrung eine tadellose Kondition unerlässlich ist. Auch der Abstieg ist teilweise gesichert.“
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„Bis zur Gruttenhütte breiter Weg mit kurzen Passagen auf Felsuntergrund, danach zunehmend Blockwerk ins Kar Hochgrubach. Am Gamsängersteig schmaler Weg, anfangs ungesichert im steilen Schrofengelände, im oberen Teil auch längere Felspassagen mit Trittbügeln und Drahtseil. Hohe Trittsicherheit nötig! Nur bei sicherem Wetter.“
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„Weglose Tour auf einen stattlichen Gipfel, der für Karwendel-Verhältnisse relativ moderate Anforderungen birgt, aber dennoch über das Niveau typischer Bergwanderungen hinausgeht. Entsprechende Erfahrung ist deshalb obligatorisch, doch bietet die Route eine gute Möglichkeit, sich an derartige Berge abseits der Markierungen heranzutasten. ...“
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„Die nord- und nordwestseitig ausgerichtete Tour zum Feldalphorn bietet sowohl für Skitoureneinsteiger wie für versierte Tourengeher etwas. Weite Hänge in guter Skineigung und schön gelegene Almen laden ein, der Gipfel bietet zudem Aussicht über die benachbarten Kitzbüheler Gipfel genauso wie zum Wilden Kaiser. Das Feldalphorn gilt als beliebte Tour ...“
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„Gut bezeichnete, aber streckenweise ziemlich raue Bergwege in steinigem Gelände. Durch den Rachen auch Steilpassagen, die absolute Trittsicherheit verlangen, übers Karrenfeld leichter, dafür evtl. bei Nebel Orientierungsschwierigkeiten. Steiles Grasterrain am Bilkengrat.“
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„Ein klassischer Skitourenberg mit unendlich weiten Hängen bis hinauf ins Satteljoch. Hier wechselt man von der Südostseite auf die Nordseite. Trotz der Beliebtheit der Tour sollte man die Lawinengefahr kritisch im Auge behalten, speziell die Aufschwünge am Schönbichl und unter dem Satteljoch sind nicht zu unterschätzen.“
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„Diese leichte Bergtour lässt sich ideal mit einer Rodelfahrt verbinden. Wer spät dran ist, kann den Anstieg stark verkürzen, indem er den Sessellift zu Hilfe nimmt.“
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„Meist sehr gut ausgebaute und markierte Bergwege, zwischen Gipfelregion und Taufenscharte verstärkt alpiner Charakter (dort überwiegend felsig) und anspruchsvoller als am Normalweg. Trittsicherheit und Ausdauer vorteilhaft, für die Überschreitung wichtig.“
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