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Die Chronos-Redaktion ist abgetaucht - und hat Zeitmesser von sechs bekannten Marken mitgenommen. Sind die sogenannten TAUCHERUHREN tatsächlich fürs Wasser geeignet, oder eher für die Strandbar? Der große Praxistest zeigt es.
86 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten
„Plus: Keramiklünette rastet satt; Kautschukband lässt sich einfach erweitern.
Minus: Uhr- und Tauchzeit unter Wasser schwer ablesbar.“
78 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 11 von 15 Punkten
„Plus: Gehäuse robust und sehr druckfest; Zifferblatt gut ablesbar; Lünette sehr bedienungsfreundlich.
Minus: Tauchzeitskala kaum ablesbar; Bandverlängerung zu kurz.“
77 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten
„Plus: Keramiklünette rastet satt; hoher Kontrast auf Zifferblatt und Lünette; stabile Tauchverlängerung.
Minus: keine durchgehende Minutenteilung auf der Lünette.“
74 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten
„Plus: durchgehende Minutenteilung auf der Lünette; Uhr- und Tauchzeit gut ablesbar; relativ lange Tauchverlängerung.
Minus: Drehlünette schwer zu bedienen.“
73 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 11 von 15 Punkten
„Plus: gut ablesbare Tauchzeitskala; nützliche Gehäusearretierung; stabile Tauchverlängerung.
Minus: Uhrzeit schwer erkennbar.“
71 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten
„Plus: funktionales Bandansatzstück; Zifferblatt leuchtstark und kontrastreich; Gehäuse kratz- und druckfest.
Minus: Drehlünette schwer zu bedienen; gedrängte Anzeigen schwer ablesbar.“
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