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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Deshalb haben wir in der deutschen Uhrenlandschaft nach dem Besonderen gesucht und ganz unterschiedliche Rezepte gefunden. Chronos stellt SIEBEN MARKEN vor, die es nicht überall gibt.
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„... mit ihren Trageeigenschaften kann die Uhr punkten, denn der seitlich abgerundete Gehäuseboden liegt angenehm am Arm und die Schließe drückt nicht. Leider muss der Käufer recht tief in die Tasche greifen: Für den Chronographen einer noch unbekannten Marke wie Borgward sind 2395 Euro viel Geld. ... Dem Käufer werden dafür ein schönes, historisch inspiriertes Design sowie ein eigens verziertes Werk geboten.“
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„... Positiv hervorzuheben ist der Tragekomfort. ... Auch die Bedienung macht Freude: Die gerändelte Krone ist griffig und leicht zu ziehen, während das Armband weich und flexibel. Für 690 Euro bekommt man selten ein derart authentisches Designobjekt, das zudem mit einem Schweizer Qualitätswerk ausgestattet ist. Dafür muss man jedoch Abstriche bei der Verarbeitung machen.“
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„... Die Verarbeitung des satinierten Gehäuses samt verschraubter Lünette ist einfach, aber ordentlich. ... Am Arm trägt sich trägt sich die massive Stahluhr recht angenehm. Wenig komfortabel sind hingegen der kantige, überstehende Gehäuseboden und die große Krone, die in den Arm drückt. Ein Manko stellt zudem der hoch angesetzte Preis dar: 3200 Euro sind angesichts der Verarbeitung und des Tragekomforts kein Betrag für den kleinen Geldbeutel. ...“
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„... Für Argusaugen genau richtig ist das dunkle Zifferblatt, von dem sich die hellen Indexe und Zeiger gut abheben und so eine schnelle Zeiterfassung ermöglichen. ... 2400 Euro sind zwar nicht besonders wenig Geld, dafür bietet der elegante, harmonisch gestaltete Zeitmesser jedoch eine hochwertige Verarbeitung sowie ein zuverlässiges Schweizer Werk. Diese Aspekte werden durch den hohen Tragekomfort und die gute Ablesbarkeit unterstrichen.“
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„... ein stimmiges Design und eine gute Verarbeitung ... Die Handhabung von Armband und Schließe fällt dank des weichen, flexiblen Leders, der großen Löcher und des stabilen Dorns besonders leicht. Aufgrund dieser Eigenschaften liegt die Uhr bequem am Arm. Für eine komfortable Bedienung sorgt auch die griffige, leicht zu ziehende Krone, die lediglich etwas scharfkantig ist. ...“
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„... Die Verarbeitung von Armband und Schließe ist leider nicht ganz sauber, denn Klebereste und Bearbeitungsspuren sind deutlich zu sehen. Bei der Bedienung können Band und Schließe mit einer einfachen Handhabung punkten. Die verschraubten Drücker und die Krone sind durch die Kannelierung zwar griffig, aber auch scharfkantig; zudem sitzen sie etwas eng am Gehäuse. Am Arm trägt sich die Uhr recht angenehm ...“
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„... Bei aller Funktionalität muss man beim Tragekomfort einige Abstriche machen. ... hinsichtlich der soliden Konstruktion und ordentlichen Verarbeitung kann sie es mit bekannten Marken aufnehmen. Zudem lässt sich die Adventure Automatik GMT zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr gut ablesen, was den kontrastreichen Zifferblattelementen geschuldet ist. Höchstens die rote, mittig platzierte 24-Stunden-Anzeige ist zu klein dargestellt.“
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