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Trinkgürtel, Hydrobelts, Hüftgürtel – egal wie man es nennen mag, sie sind eine echte Alternative zum Laufrucksack und erstaunlich vielfältig in ihren Ausführungen. Wir haben 9 Modelle getestet und dabei maximal gefüllt und gepackt.
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„Der Adidas ist ein eher kleiner Belt für das Minimalprogramm. Zwei verschieden große Fächer fassen möglicherweise eine sehr dünne Jacke oder Mütze und etwas Essbares. Für Getränke ist jedoch kein Platz. Wirklich gut gelöst ist der elegante und sehr schmale Verschluss.“
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„Unter 700 Sportarten, die Decathlon laut eigener Aussage mit teils günstigen Produkten versorgt, ist Trail-Running prominent vertreten. Zum unschlagbaren Preis gibt es diesen Gürtel, der das Smartphone dicht an der Hüfte trägt und für Schlüssel ein Extrafach anbietet. Flexmaterial sorgt für einen festen, komfortablen und rutschfesten Halt. Tip-Top das Teil! Der Reißverschluss läuft schön weich. ...“
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„Der Race Ultra 1 ist ein wirklich minimalistischer Belt. Zwei mitgelieferte flache, große Flaschen kann er in extra zugeschnittenen Taschen transportieren. Alternativ passen hier auch Jacke, Telefon, Kamera, ... hinein. Das schmale Mittelfach hinten in der Mitte lässt sich nicht verschließen und man kann es so nicht wirklich verwenden. Etwas Tuning mit Nadel und Faden würde hier nicht schaden. ...“
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„Der Lowe hält eine (mitgelieferte) Trinkflasche in der Mitte hinten. Daneben sind auf beiden Seiten recht große Fächer für Kleidung oder anderes. Der Belt passt gut und bewegt sich nicht beim Laufen. Zwei kleinere Seitenfächer sind auch in Aktion gut zu öffnen. ...“
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„Etwas schwerer, als unbedingt nötig, aber ein bequemer, effektiver Belt, den man beim Laufen vergisst, so komfortabel ist er. Der mitgelieferte Softflask fällt positiv durch seine große Öffnung auf, wodurch er gut zu befüllen und zu reinigen ist. Durch die schräge Anordnung ist das Getränk gut zugänglich. Zusätzliche kleine Fächer halten den übrigen Kleinkram in Schach. ...“
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„Der Peak ist ein Gürtel, der immer mit kann und robust wirkt. Zur 0,38-Liter-Flasche, die ergonomisch perfekt seitlich anliegt und sich sicher und schnell rein- und rausstecken lässt, gibt es ein verschließbares Fach, das Smartphones problemlos aufnimmt und beim Laufen geräuscharm jegliche Inhalte befördert. Gutes Detail: ein Kordelzug für Jacken oder andere Kleidungsstücke. ...“
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„Der Norrona überzeugt durch gute Passform und bewegt sich nicht beim Laufen. Mit diesem recht geräumigen Belt transportiert man zwei Trinkflaschen hinten und in den zwei Fächern in der Mitte kleinere Kleidungsstücke oder Essen. Zwei kleinere Seitentaschen sind auch noch da und beim Laufen sehr gut zugänglich.“
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„Das Update des Salomon Belts vom vergangenen Jahr kommt jetzt mit einem 500ml Flask statt mit zwei kleinen. Die Anordnung der Taschen und Fächer auf der Rücksete wurde optimiert. Alles in allem immer noch einer der besten Belts, den man beim Laufen nicht spürt und man kann erstaunlich viel darin verstauen. ...“
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„Weniger Belt geht nicht. Der Spibelt hat wirklich nur Platz für das Nötigste. Er vermeidet jedoch klappernde Schlüssel in Shirt- oder Shorts-Taschen und ermöglicht dem urbanen Trailrunner, ohne allzu viel Ausrüstung durch die Stadt zu rennen. Obendrein wird der Spibelt in vielen Farben angeboten.“
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