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„Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, die Route ist nicht markiert, bei schlechter Sicht ist die Orientierung schwierig. Mehrere kurze Kletter-Passagen im Auf- und Abstieg im teils brüchigen Fels (I-II), eine exponierte 10-m-Abseilstelle mit Abseilhaken und Fixseil (III); bei Nässe heikel.“
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„C bis D, anstrengender, steiler und durchgehend abgesicherter Sport-Klettersteig, der eine sichere und kraftsparende Beherrschung der Klettersteigtechnik verlangt. Ideal für klettererfahrende Alpinisten; für Einsteiger und Kinder nicht geeignet.“
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„Zwei-Tage-Tour auf markierten, viel begangenen Steigen. Am ‚Alpenvereinssteig‘ und am ‚Reißtaler Steig‘ leichte gesicherte Passagen, sonst ordentliche, teilweise etwas raue Bergwege.“
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„Am Grat (‚Blaue Schneid‘) eine gesicherte Passage und leichte, stellenweise etwas ausgesetzte Blockkletterei, für geübte und ausdauernde Bergwanderer aber ohne große Probleme zu meistern. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.“
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„Ausgeprägt alpine Unternehmung, nur für gute Bergsteiger, etwas Kletterfestigkeit unerlässlich (Stellen I, I-II). Übernachtung in der Heßhütte sehr anzuraten. Der gesamte Anstieg ist markiert, die Orientierung aber trotzdem nicht immer ganz einfach (Roßkuppengrat). Am Abstieg über den ‚Josefinensteig‘ und den ‚Wasserfallweg‘ längere gesicherte Passagen.“
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„Obwohl als offizieller Panoramaweg ausgewiesen und am Kamm stellenweise gesichert, erfordert die Überschreitung am Kamm unbedingte Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit sowie bei der Querung der Kare trotz guter Markierung etwas Orientierungsfähigkeit.“
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„Für konditionsstarke und trittsichere Bergsteiger. Bei Nebel oben Orientierungsfähigkeit erforderlich und für den Abstieg Schwindelfreiheit (Himmelsleiter nur Drahtseilabschnitte!).“
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„Die teils mühsame, knapp mittelschwere Alpintour ohne Gletscherberührung erfordert Trittsicherheit und oben etwas Kraxelei, der Hüttenzustieg Kondition.“
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„Wanderung auf gut begehbaren Steigen, vor allem bei der Querung steiler Grashänge ist Trittsicherheit von Vorteil.“
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„Die mittelschwere Gletschertour erfordert nach problemloser Gletscherüberschreitung Schwindelfreiheit sowie sauberen Umgang mit Steigeisen bzw. alternativ Trittsicherheit (bis I und Drahtseile). Hüttenzustieg anstrengend.“
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„Große Überschreitung, die Ausdauer und etwas Kletterfestigkeit verlangt. Zahlreiche ungesicherte Felspassagen, dazu einige gesicherte Stellen. Sicheres Wetter und gute äußere Bedingungen unerlässlich. Steinschlaggefahr an einigen Passagen des Auf- und Abstiegs.“
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„Sehr lange Tagestour, evtl. mit Nächtigung im Schiestlhaus. Aufstieg durchs G'hackte gesichert, aber leicht, ansonsten ordentliche Bergwege. Gute Kondition erforderlich, Orientierung am Hochschwab-Plateau bei Nebel nicht ganz einfach.“
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