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„Die Hohe Munde ist einer der prachtvollsten Skitourengipfel Tirols. Wie ein Zuckerhut steht sie weithin sichtbar über dem Inntal, entsprechend steil ist der frühmorgendliche Aufstieg von Leutasch-Moos über Ostflanke und Südostrücken zum Skigipfel (2592 m). ...“
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„Gleich zügig geht es beim Lieseler in Navis-Oberweg am Anstieg zum Mislkopf los. Waldschneisen sowie einige Steilstufen leiten direkt hinauf zu einem Kamm, der auf den letzten Metern erklettert werden muss. ...“
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„Auf den ersten Blick schaut die Schafseitenspitze harmlos aus. Aber schon der steile ostseitige Anstieg durch Schneisen und lichten Wald zum Stippleralm-Hochleger bereitet auf anspruchsvolleres Gelände vor, nämlich auf den lawinengefährdeten Aufstieg zum ausgesetzten Nordrücken und den wechtenverhangenen Übergang zum Gipfel. ...“
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„Der Blaser in den Stubaier Alpen hat seinen Namen vom Föhn, der durch das Wipptal besonders stark über die flache Gipfelglatze fegt. Obwohl er von einem breiten Waldgürtel umgeben ist, lässt sich der Blaser von Trins im Gschnitztal relativ direkt besteigen. ...“
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„Einer der beliebtesten Sellraintaler Skitourenberge, zu dem man südseitig über eine recht steile Piste und die bei fast jeder Schneelage häufig befahrene Ostflanke aufsteigt. ...“
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„Der Sulzkogel im Kühtai wird oft unterschätzt, denn die Route vorbei am Speichersee Finstertal ist länger und der nordost- bis südostseitige Aufstieg im Gipfelbereich steiler als erwartet. ...“
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„Der ost- bis nordseitige Aufstieg vom Leutascher Hubertushof in der grandiosen Felsumgebung des Bergleintals zur Leutscher Dreitorspitze ist nur für echte Skibergsteiger ein Schmankerl. Der Sommerweg ist im Winter alles andere als harmlos. ...“
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„Auch der Westpfeiler der Mieminger Kette, der (Hoch-)Wannig, ist ziemlich anspruchsvoll, er wird deutlich weniger begangen als die Hohe Munde. Dabei liegt der Schnee in dem durch Felswände abgeschatteten Nordostkar, durch das man von Biberwier aufsteigt, bis lange ins Frühjahr hinein. ...“
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