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Ins Notfallgepäck muss all das rein, was man unterwegs für drei Tage braucht. Wir haben fünf passende Bug-out-Rucksäcke im Einsatz getestet.
28 von 30 Punkten – Test-Sieger
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Das Tragesystem ist steif und doch gut gepolstert. Es machte alle Anforderungen ohne Tadel mit. Nur bei schnellen Bewegungen entwickelte der Rucksack eine leichte Eigendynamik. ... So hatte man zu keinem Zeitpunkt Mühe, die Dynamik auszugleichen – auch Abseilen und Klettern klappten sehr gut. ... Mit dem sehr günstigen Preis im Gepäck holt sich der Rucksack den verdienten Testsieg. ...“
26 von 30 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Das Tragesystem ist erstklassig: Der Rucksack sitzt fest am Rücken, und auch in schwierigem Gelände schaukelt er sich nicht auf. Man kann also deutlich schneller unterwegs sein als mit den anderen Testkandidaten. Bergauf und bergab ist der Halftrack in seinem Element, der Träger kann sich voll und ganz aufs Klettern konzentrieren. Das Nylon-Material erwies sich im Test als extrem robust ...“
26 von 30 Punkten – Kauf-Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Der Hüftgurt ist breit und steif. Dadurch nimmt er das Gewicht gut auf und verteilt es auf die Hüfte. Die Lastenkontrolle bringt das Gewicht nah an den Körper, und die steifen Schulterriemen tun ihr Übriges. Im Gelände leistete sich der Rucksack keinerlei Schwächen: Abseilen, klettern, durchs Unterholz schleichen – alles kein Problem. Bei der Rast kommt man durch den Frontalzugriff zudem sehr gut an benötigtes Equipment. ...“
23 von 30 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Durch die fehlenden seitlichen Kompressionsriemen kann er bei schnellen Bewegungen eine große Eigendynamik entwickeln, die man nur mit Mühe ausbalanciert. Auch die Schulterriemen sind nicht sehr komfortabel ... Das Außengewebe ist sehr schmutzanfällig und praktisch ein Magnet für Kletten, Pollen und Sporen. Zudem nahm es im Regen reichlich Wasser auf und trocknete nur langsam. ...“
19 von 30 Punkten
Preis/Leistung: 1 von 5 Punkten
„... Der Hüftgurt ist steif genug und trägt das Gewicht optimal, das untere Polster sitzt an der richtigen Stelle. In schwierigem Gelände ist der Rucksack in seinem Element – bei schnellen seitlichen Bewegungen entwickelt er kaum Eigendynamik. Abseilen und Klettern waren problemlos möglich. Das Nylon-Gewebe verkraftete auch grobere Behandlung. ... Nur der Preis ist doch recht hoch.“
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