„überragend“ – Testsieger
„Mit dem vielseitigen, langlebigen Packman trifft Bach ins Schwarze: Er bietet selbst mit 20 Kilo top Komfort und lässt sich bei Bedarf zum schnörkellosen Kletterrucksack abspecken.“
Nachhaltig
„überragend“ – Testsieger
„Der Fjällräven Abisko ist das beste Netzrückenmodell seiner Größenklasse. Er trägt sich hervorragend, wiegt wenig und empfiehlt sich für Hüttentreks oder Kurztrips mit Zelt.“
„sehr gut“
„Ob Hüttenwanderung oder Wochenendtour mit Zelt, auch der aktuelle Futura Vario überzeugt mit sehr gutem Trageverhalten, marktgerechter Ausstattung und Solidität.“
„sehr gut“
„Sie suchen einen Körperkontaktrucksack, der wenig wiegt und üppig Stauraum bietet? Dann sollten Sie den Gregory Paragon 48 ... probieren.“
„sehr gut“
„Outdoorer, die mit jedem Gramm geizen, finden im Osprey Exos und der Damenvariante Eja den richtigen Tourenpartner für Hüttenwanderungen oder Zelttreks mit minimalem Gepäck.“
„sehr gut“
„Dank seines innovativen Tragesystems gefällt der Tatonka Pyrox mit bombensicherem Sitz – perfekt für Wanderungen im ausgesetzten Terrain oder für Klettersteigtouren.“
„gut“
„Der Lowe Alpine Airzone Camino Trek kostet wenig und empfiehlt sich für alle, die auf Hüttenwanderungen nur das Nötigste mitnehmen oder einen geräumigen Daypack brauchen.“
„gut“
„Für Wanderer empfiehlt sich der sicher am Rücken sitzende und leichte Ortovox Traverse weniger. Er spielt seine Stärken auf Klettersteigen oder bei Hochtouren in Fels und Eis aus.“
„gut“
„Wer Systeme mag, die das Gewicht auf Hüften, Rücken und Schultern übertragen, liegt mit dem Thule Alltrail richtig. Der nicht so haltbare Bezugsstoff der Polster gibt Punktabzug.“
„überragend“ – Testsieger
„Praktisch: Ein wasserdichter Innensack hält beim Bach Packman selbst bei Dauerregen den Inhalt trocken, während man nasse Sachen dank des Seitenzips außerhalb des Liners verstauen kann. Über den Rollverschluss des Packsacks lässt sich das Volumen optimal anpassen – top für Tagestouren mit wenig Gepäck. Beim Tragesystem setzt Bach auf den bewährten, superben Shield-Pro-Körperkontaktrücken. Die Materialien sind top.“
Nachhaltig
„überragend“ – Testsieger
„Wie schon die 35-Liter-Version überzeugt auch der Fjällräven Abisko Friluft 45 mit bestem Trageverhalten: Er besitzt sehr bequeme Gurte, das Gewicht verteilt sich gleichmäßig und ist effektiv zu kontrollieren. Außerdem kommt der Hüftgurt erst bei 15 Kilo Beladung ans Limit. Der Packsack aus G-1000 Eco, ein Stoff aus Recycle-Polyester und Biobaumwolle, lässt sich mit umweltfreundlichem Grönlandwachs imprägnieren.“
„sehr gut“
„... Beim überarbeiteten Futura Vario handelt es sich um das größte Modell der Linie. Er schluckt über 60 Liter, sein Netzrücken ist bis 15 Kilo komfortabel. Unter dem breiten Hüftgurt wird es allerdings recht schnell warm. Die üppige Ausstattung gefällt bis auf die – bei voller Beladung – zu kleine Regenhülle.“
„sehr gut“
„Mit einem Gewicht von rund 1,3 Kilo gehören der Gregory Paragon und die Damenversion Maven zu den leichtesten Testmodellen. Das Tragesystem bietet bis 15 Kilo Komfort. Allerdings muss man den Packsack sauber packen, sonst beult die Rückenplatte etwas aus. Lob gibt es für den langen Zip am Deckelfach und die praktischen Fächer aus Stretchmaterial, die dünnen Kompressionsriemen lassen sich dagegen schlecht greifen.“
„sehr gut“
„Der überarbeitete Osprey Exos (Damenversion: Eja) ist die Mutter aller Leichtrucksäcke mit Abstandsnetz. Beide bieten eine hervorragende Belüftung und tragen sich insgesamt flexibel, bei der falschen Rückenlänge fällt das Tragesystem aber recht steif aus. Die Lastübertragung liegt auf einem guten Niveau. Kritik gibt es vor allem für die eingeschränkte Kopffreiheit, ansonsten stimmen Ausstattung und Handhabung.“
„sehr gut“
„Das Tragesystem des Tatonka Pyrox besteht aus zwei Fiberglasstreben, die ein X bilden. Sie werden beim Schließen des Hüftgurts gegen den Rücken gezogen und leiten die Last direkt auf den Beckenkamm. Außerdem sitzt der Pyrox wie festgeklebt – ohne jedoch stark einzuengen. Je nach Körperbau können die Aufhängepunkte am recht harten Hüftgurt allerdings drücken. Ausstattung und Bedienung gehen voll in Ordnung.“
„gut“
„Keine Frage, schleppt man auf Tour regelmäßig mehr als acht Kilo, macht der Lowe Alpine Airzone Camino Trek wenig Spaß. Schränkt man sich beim Gepäck ein, freut man sich dagegen am luftigen, nicht einengenden Tragegefühl. Durch wirkungsvolle Kompressionsmöglichkeiten (seitliche Riemen und ein zweiter Zug am Packsack) lässt sich das günstigste und praxisgerecht ausgestattete Testmodell auch als Tagesrucksack nutzen.“
„gut“
„Statt der flächigen Verarbeitung von Schaumstoff setzt Ortovox beim Traverse auf mehrere, rund handtellergroße, gepolsterte Pads am Rücken. Das verbessert die Luftzirkulation, allerdings liegt der Rucksack nicht so angenehm am Körper an wie die Konkurrenz. Zu voll sollte man den Packsack allerdings nicht stopfen, sonst wölbt sich die Rückenplatte. Ansonsten bietet die Ausstattung alles, was man auf Tour braucht.“
„gut“
„Dachträgerspezialist Thule entwickelt sich mehr und mehr zum Rucksackprofi und baut sein Sortiment weiter aus. Das jüngste Pferd im Stall des schwedischen Labels heißt Alltrail. Sein Hüftgurt nimmt zwar nur wenig Last auf, durch den anschmiegsamen Körperkontaktrücken lässt sich das Gewicht aber gleichmäßig verteilen und sorgt für guten Tragekomfort. Im Bereich des Hüftgurts pillt der Bezugsstoff aber schnell.“
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