„sehr gut“ – Alpin Test-Sieger
„Der ACT Trail Pro ist ein Allrounder durch und durch. Ob (leichte) Hochtouren, Hüttenwanderungen oder Reisen: Der ACT Trail kann es. Die aufgesetzte Tasche ist unterwegs sehr praktisch und nimmt von der Flasche bis zur Jacke alles auf. Auf der Hütte sorgt die frontale Öffnung für Übersicht. Die Hüftflossen übertragen das Gewicht sehr gut auf die Hüfte. Einziger Kritikpunkt ist das relativ hohe Eigengewicht.“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Der perfekte Wanderrucksack auch für längere Touren. Der untere Rücken wird perfekt umschlossen und trotzdem belüftet. In die Fronttasche bringt man noch was rein, auch wenn der Rucksack prall gefüllt ist. Kein Modell für (anspruchsvolle) Hochtouren, aber wer den Rucksack hat und auf einen 4000er möchte, wird sich keinen anderen kaufen (müssen).“
„gut“
„Der Traverse hat ein paar technische Besonderheiten, die alle nicht neu sind, aber funktionieren: die (optionale) Belüftung des Rückens, der etwas andere Zugang zum Hauptfach, die Aussparungen am Hüftgurt. Insgesamt ist der Traverse ein Rucksack mit recht viel Volumen, der alle anspricht, die nicht deutlich über das Gletscherniveau hinauskommen. Die Druckstelle im Bereich der Brustwirbel stört!“
„gut“
„Ein Rucksack mit einer sehr schönen, cleanen Optik und angenehmem Material. Bis in einen mittleren Gewichtsbereich (ca. 10 kg) ist der Abisko gut zu tragen. Durch den komplett anliegenden Rücken neigt man zum Schwitzen. Die fehlenden Befestigungsmöglichkeiten für Pickel oder Stöcke unterstreichen seine Tendenz zum Trekking- und Reiserucksack. Verglichen mit anderen Rucksäcken ist der Abisko für das, was er bietet, zu teuer.“
„gut“
„Wer sich den Haglöfs Vina ansieht, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er sich an das Design der Osprey-Rucksäcke anlehnt. Der Vina 40 ist ein Rucksack, der eher als Begleiter für längere Tagstouren als für Mehrtagestouren angenehm ist. Bei mehr Gewicht wird er instabil. Für das recht schlichte Design hat der Haglöfs viele kleine Taschen und Fächer.“
„gut“
„... robuster Rucksack für Bergsteiger und Hochtourengeher. Man muss ihn sorgfältig packen, dann trägt er sich sehr gut. Die Schließmöglichkeiten von Hauptfach und Schneefang sind sehr gut zu bedienen, wenn man sich einmal ans Handling gewöhnt hat. Für Wanderer, die ein großes Augenmerk auf Komfort und eine gute Lastübertragung auf die Hüfte legen, ist der Fast Alpine sicherlich nicht die erste Wahl.“
Nachhaltig
„gut“
„Ein Rucksack, der vor allem die anspricht, die im Winter einen Skitourenrucksack brauchen und im Sommer keinen anderen Rucksack hernehmen möchten. Der Peak ist sehr technisch, trägt sich angenehm, ist aber durch den geraden, komplett anliegenden Rücken eher warm. Schön ist, dass sich die meisten Befestigungsbändel in kleinen Täschchen verstauen lassen.“
„befriedigend“
„Mit keinem anderen Rucksack hat man so viel Luft am Rücken wie mit dem Freeflow von Berghaus. Aber für Mehrtagestouren ist er definitiv zu klein, denn vier der nachgemessenen 32 Liter finden in der Deckeltasche Platz, wo man sie kaum nützen kann. Der Freeflow tut sich mit der Lastkontrolle schwerer, da das Gewicht weit vom Körper weg ist. Der Berghaus ist ein Wanderrucksack für heiße Tage mit etwas mehr Volumen.“
„befriedigend“
„Ein Kletter- oder Klettersteigrucksack will der Cebus 35 sein. Leicht ist er, vor allem wenn man sich die Ausstattung anschaut. Die Lastkontrolle ist gut, das weiche Rückenpolster zwar angenehm, aber auch sehr schwitzig. Die Hüftflossen könnten vorne etwas länger sein. Gestört haben uns die etwas zu weichen Schulterträger, die unter Last dazu tendieren, sich zusammenzurollen.“
„befriedigend“
„Der Stir ist schlicht und schnörkellos und sieht stylisch aus. Auch das geringe Gewicht fällt positiv auf. Allerdings stößt der Stir bei etwas mehr Zulandung schnell an seine Grenzen. Als kleinerer Wander- oder Allroundrucksack mit 25 Liter können wir uns das Modell sehr gut vorstellen.“
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