Inhalt
Sie müssen spürbar gut sitzen, das wichtigste Gepäck leicht tragbar und ihren Inhalt schnell auffindbar machen: sieben Tages-Rucksäcke für Biker im Praxis-Check.
Note:1,3
„Der beste Ruckack im Test. Top Sitz, gute Ausstattung und praktische Fächer-Aufteilung. Nur das von der Abgabe abweichende Gewicht stört das Gesamt-Bild.“
Note:1,4
„Angenehm zu tragender Rucksack mit etwas altbackenem Design, aber tollen Features und integrierter, hochwertiger Trinkblase – aber leider ohne Regenhülle!“
Note:1,6
„Genau das Volumen, das gerade noch für eine Tagestour reicht. Viele schöne Detaillösungen (Regenhülle etc.). Sitzt gut und ist gut belüftet. Aber eher kurzer Rücken!“
Note:1,7
„Moderner Bike-Rucksack mit Autokompression und tollem Sitz. Dafür teils fummelige Einstellung. Leider ohne Regenhülle, dafür aber Trinkblase mit langem Schlauch.“
Note:2,3
„Leichtestes Testmodell mit praktischer Volumen-Erweiterung und top Preis Leistung. So schmal, dass die (Draht-) Ecken des Hauptfachs leider auf die Nieren drücken.“
Note:2,9
„Größter Rucksack der Auswahl, leider ohne Regenhülle. Dafür aber mit 4 (!) Riemen gut komprimierbar. Das Tragesystem empfanden viele Tester als unangenehm.“
Note:3,4
„Super solide und gut ausgestattet. Ohne Regenhülle, dafür aber wasserabweisend mit leichtem, aber steifem Rückenprotektor. Saß am Rücken nicht allzu bequem.“
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