„sehr gut“ – Alpin Extrem-Tipp
„Der Speed 30 ist ein technischer Rucksack mit dem Reactiv Tragesystem von Black Diamond, bei dem die Träger mit der Schulterbewegung mitgehen - für uns: sehr angenehm! Wer es nicht mag, kann es über eine Fixierung auch ‚ausschalten‘. Der Rollverschluss bietet die Möglichkeit, viel zuzuladen. Dafür guckt man in einen langen Schlauch, wenn man was sucht.“
„sehr gut“
Mit dem Tourenrucksack von Haglöfs verfügt man über ein Packvolumen von 28 Litern. Insgesamt zeigt sich das Modell sehr gut konzipiert und macht einen sehr guten Eindruck. Einziges Manko, die Gummischnüre auf dem Deckelfach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Haglöfs Lethe Q28 ist im Praxiseinsatz sehr komfortabel und bietet eine großzügige Ausstattung. Allerdings muss man für ihn auch etwas tiefer in die Tasche greifen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Jack Wolfskins Expertise für Tourenrucksäcke sieht man dem Mountaineer 30 deutlich an, denn er ist schlicht und einfach aber trotzdem solide und funktional. Dank des dünnen Hüftriemens ist die 30-Liter-Variante auch zum Klettern gut geeignet. Zusammengefasst kann man mit dem Jack Wolfskin Tourenrucksack nichts falsch machen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„Der Kestrel 28 war Testers Liebling und hat sich den Testsieg abgeholt. Der breite Hüftgurt lässt ihn zwar beim Klettern weniger gut aussehen, aber er überzeugt als Allrounder. Die große Netztasche ist sehr gut, das Tragesystem überzeugt und die Belüftung ist nach Deuter Spectro die beste im Test. Den Preis von 120 Euro halten wir auch für angemessen.“
„sehr gut“
Schlicht und praktisch.Über einen seitlichen Reißverschluss kann man auf das Hauptfach zugreifen. Die Utensilienhalterungen sind auch mit Handschuhen gut handhabbar. Die Höhenverstellung der Deckeltasche ist schwach umgesetzt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Die größte Stärke des Tourenrucksacks von Vaude sind die vielen cleveren Detaillösungen. Schwächen zeigt der Siula 30+10 aber bei den Lastriemen. Diese sind zu leicht verstellbar. Das vom Hersteller angegebene Volumen weicht stark vom tatsächlich nutzbaren Platz ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Der Altitude 25 ist ein typischer Bach: spartanisch und unverwüstlich. Mit 25 Litern Volumen und aufgrund der anderen Features ist der Altitude eher ein Kletter- als ein Allround-Rucksack. Unerklärlich ist der große Unterschied bei der Gewichtsangabe - nach unserer Einschätzung ein Druckfehler.“
„gut“
„STÄRKEN: gute Rückenbelüftung; großer Frontzugriff ins Hauptfach.
SCHWÄCHEN: etwas schwieriger zu packen.“
„gut“
Deuters 30 Liter fassender Tourenrucksack eignet sich für viele Einsatzgebiete. Der Netzrücken verhilft zu einer guten Belüftung, der Sitz am Körper stört nicht bei der Bewegung. Ein zuverlässiger Begleiter. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Der Exped ist ein Spezialistenrucksack. Das einfach aussehende Tragesystem wird viele erst mal abschrecken, der Mountain Pro trägt sich in der Praxis aber gut. Mit geschlossenem Rolltop ist der Rucksack quasi wasserdicht. Mit den vier mitgelieferten Riemen lassen sich viele Sachen an dem Rucksack befestigen. Ski haben wir allerdings nicht optimal fixiert bekommen.“
„gut“ – Alpin Preis-Tipp
„STÄRKEN: preiswert; groß.
SCHWÄCHEN: leichte Druckstelle am Schulterblatt.“
„gut“ – Alpin Preis-Tipp
„Ein Mammut-Rucksack als preiswertester im Test? Hätten wir nicht gedacht! Der Trion Element bietet für 90 Euro aber alles, was ein Bergrucksack braucht. Etwas störend: der sehr lange Schneelatz. Und einige Tester fanden die Polsterung am Schulterblatt nicht optimal. Dafür funktioniert der Trion auch als Skitourenrucksack. Unterm Strich unser Preistipp.“
„gut“
„Der Millet hat es uns schwer gemacht. Er liegt aufgrund der frontalen Gummizüge unansehnlich da, mausert sich aber (gepackt) zu einem guten Rucksack. Verglichen mit den anderen Modellen, ist er eher auf leicht getrimmt. Für sein geringes Eigengewicht trägt er sich dann wiederum auch bei etwas mehr Zuladung gut.“
„gut“
„STÄRKEN: leicht; gute Ausstattung.
SCHWÄCHEN: instabile Rückenplatte.“
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Der Spot 30 sieht auf den ersten Blick etwas ‚windig‘ aus. Mit 940 Gramm ist er auch deutlich leichter als die meisten Mitbewerber. Auf Tour zeigt der Tatonka seine Stärken. Er trägt sich angenehm und auch bei mehr Zuladung macht er nicht schlapp. Mit 24 Litern Volumen ist er aber um einiges kleiner als angegeben, obwohl wir mit dem Tatonka-System auslitern.“
„befriedigend“
„Der Latok von Northland ist gut ausgestattet. Versenkbare Pickelschlaufen, frontaler Zugriff ins Hauptfach, eine Kartentasche, eine Skihalterung und und und. Das und nicht immer ganz hochwertige Materialien, machen ihn aber auch schwer. Mit 1525 Gramm wiegt er ca. 400 Gramm mehr als viele Mitbewerber. Viel Gewicht, das man herumschleppen muss.“
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